Schüttelbecher voll Gedanken.

Monolog zum Thema Nachdenkliches

von  franky

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Einen Schüttelbecher voll Gedanken.

Will den Strauß zu Ende fechten, Eingeständnis der Gerechten. Nichts vergrämt den Gramegries, deshalb er zum Aufruhr  blies. Seine Scherrgn nichts verbergen. Bruchstückweise sickern leise Aus dem abbruch Ausgedinge. Efeudichtes RankGeschlinge für Eheleute im Gestruppe, schlürfen sie die Zwiebelsuppe. Schlankheitskur ergreift das Grausen Möchte sich den Bart zerzausen. In dem ausgehöhlten Knochen Hat sich Lampenlicht verkrochen. Auch der Beine nackte Glieder stecken in verrückte Mieder. Phantomschmerz krummer Säbelspitzen, inndirekte Bäuche schlitzen. Fusionierte Wiederkäuer grasen hinter Burggemäuer. Wofür steht die Seulenpest, die sich an die Beulen presst. Ausgehungert hohe Schlote, halten sich an Rauchverbote. Wie viel Tote bringt der Wahn, auf dem Schlachtfeld Autobahn? Wenn wir nicht sehr bald verzichten,  wird uns dieser Wahn vernichten. Übrig bleibt auf grünem Rasen, himmeltraurig
Trübsalblasen.

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© F. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text


 Muuuzi (21.03.11)
am besten gefällt mir das mit der pest. keine ahnung wieso. Ich mag deinen schüttelbecher! Verschütte nur ja nichts ;)
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