auf.bruch

Gedanke zum Thema Neuanfang/ -orientierung

von  claire.delalune

durch den schleier hindurch
den weg wahrnehmen
den sonnenstrahl sehen
und wissen
dass hinter den wolken
das licht zu hause ist

angst und mut
an die hand nehmen
aus dem dunkel heraus treten

das leben wagen


Anmerkung von claire.delalune:

© k.m. 2011

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Kommentare zu diesem Text


 princess (14.06.11)
angst und mut
an die hand nehmen
aus dem dunkel heraus treten
Das finde ich besonders schön. Nicht dieses oft gehörte "die Angst hinter sich lassen und neuen Mut schöpfen"... sondern beides da sein lassen und die Wege gehen.
Lieber Gruß, Ira

 claire.delalune meinte dazu am 14.06.11:
Ja, beides sein lassen. Damit kommt man - auf die Länge gesehen - besser vorwärts. Denn die Angst schleicht sich sonst doch ständig wieder in den Rucksack des Lebensgepäcks hinein. Und da läuft es sich leichter mir ihr an der Hand. :)

Lieben Gruß und danke für deine Worte!
Kathrin
mmazzurro (56)
(15.06.11)
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 claire.delalune antwortete darauf am 15.06.11:
können wir gerne - wenn etwas inspirierendes dabei ist :)
ich bin derzeit froh, wenn die worte mich überhaupt finden. ;)

lg, kathrin
mmazzurro (56) schrieb daraufhin am 15.06.11:
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 claire.delalune äußerte darauf am 15.06.11:
ja, steine sind jetzt zu schwer. auch wenn man aus ihnen einen weg legen kann...
mmazzurro (56) ergänzte dazu am 15.06.11:
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 claire.delalune meinte dazu am 15.06.11:
"auch dunkle wege können zum licht führen"

fällt mir da so spontan ein. :)
denn irgendwie habe ich bei diesen steintreppen jetzt das bild von "aufwärts" gehabt.
(Antwort korrigiert am 15.06.2011)

 wechselwort meinte dazu am 15.06.11:
aufwärts ist immer gut, aber anstrengend
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