Baumsterben

Gedicht zum Thema Tod

von  Fuchsiberlin

Hinter der Nebelwand breitet sich langsam das Vergessen aus.
Namen verabschieden sich in gesichtslosen Bildern.

Zwischen den unzähligen Bäumen:
Ein Atemhauch letzter Wärme.

Im Wald sterben die Gedanken,
und bedecken ein Augenpaar.

Am nächsten Morgen geht die Sonne wieder auf,
an einem Baum hängt ein Mensch.

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Kommentare zu diesem Text

KoKa (43)
(07.09.11)
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 Fuchsiberlin meinte dazu am 07.09.11:
Hey John,

das kann passieren, ging mir auch schon bei anderen Texten so.

Ganz liebe Dankes-Grüße
Jörg
(Antwort korrigiert am 07.09.2011)
SigrunAl-Badri (52)
(07.09.11)
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 ViktorVanHynthersin antwortete darauf am 07.09.11:
Ich stimme Sigrun zu, mir ging es ähnlich. Ein guter Text, lieber Jörg.
Herzlichst
Viktor

 Fuchsiberlin schrieb daraufhin am 07.09.11:
Liebe Sigrun, lieber Viktor,

die Idee zu diesem Titel kam mir spontan. Da kann man durchaus einen anderen Inhalt erwarten. Ich glaube, es würde mir da so ähnlich wie Euch beiden ergehen.

Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg
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