Stiller Abschied

Gedicht zum Thema Abschied

von  Fuchsiberlin

Versuche nicht im Fundbüro nachzufragen,
nicht alles taucht im Leben wieder auf.

Stelle keine Vermisstenanzeige,
manch eine Suche endet irgendwann vor verschlossenen Türen.

Auf dem Asphalt wartet nach dem Regen ein toter See,
unter der Erde lebt die Einsamkeit.

Es spielt keine Rolle, wo die Sonne aufgeht,
irgendwo fehlt eine Spende des Lichts.

Im Schatten befindet sich
ein unsichtbarer Kreis von Gedanken.

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Kommentare zu diesem Text

KoKa (43)
(09.09.11)
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 loslosch meinte dazu am 09.09.11:
ja, da wuseln die fäulnisbakterien nur so herum ...
SigrunAl-Badri (52) antwortete darauf am 09.09.11:
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KoKa (43) schrieb daraufhin am 09.09.11:
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SigrunAl-Badri (52) äußerte darauf am 09.09.11:
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 Fuchsiberlin ergänzte dazu am 09.09.11:
Hey lieber John, liebe Sigrun und loslosch,

vielleicht knabbert im Untergrrund so manches die Einssamkeit weg.
Die Frage, die bleibt, meine Meinung:
Was bleibt dann (noch) übrig?

Selbst in einem menschenüberfüllten U-Bahnhof kann sich ein Mensch einsam fühlen, einsam inmitten einer Menschenmenge.

Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg

 loslosch meinte dazu am 09.09.11:
bei so einem rekomm könnte ich mich einsam fühlen. ich glaub, die depri hält nicht lange vor ...
KoKa (43) meinte dazu am 09.09.11:
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SigrunAl-Badri (52)
(09.09.11)
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 Fuchsiberlin meinte dazu am 09.09.11:
Liebe Sigrun,

punktgenaue Landung!

Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg
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