Mit geschlossenen Augen
Gedanke zum Thema Leere
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
KoKa (43)
(13.11.11)
(13.11.11)
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Ich wollte mit diesem Gedanken ausdrücken, welche Leere sich in einer Menschenmenge, gleichbedeutend mit dem pulsierenden Leben, bemerkbar/spürbar machen kann. Natürlich kann man gerade mit geschlossenen Augen vieles, manchmal viel mehr, als mit offenen wahrnehmen.
GlG
Jörg
GlG
Jörg
Jörg, manchmal möchte ich dir eine Brille aufsetzen. So eine Perspektiven-Umkehr-Brille. Ja. 
Damit du dann so Texte schreibst, in deren Fokus die Fülle steht und nicht die Leere. Nur damit du Bescheid weißt! ) LG Ira
Damit du dann so Texte schreibst, in deren Fokus die Fülle steht und nicht die Leere. Nur damit du Bescheid weißt! ) LG Ira
Ira, das finde ich lieb von Dir, und ich verstehe, was Du mir damit rüberbringen willst:)
SigrunAl-Badri (52)
(13.11.11)
(13.11.11)
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..., ja ist dieser Gedanke gemeint, liebe Sigrun.
GlG
Jörg
GlG
Jörg
Beim ersten Lesen des Textes, das ohne Kenntnisnahme der Kommentare erfolgte, dachte ich, hier wäre eine Erweckung von Vieldeutigkeit intendiert worden, durch welche man ebenso assoziieren könnte, dass ein aus dem noch relativ jungen Leben gerissenes Unfallopfer (oder ein anderswie ums Leben Gekommener) auf der Straße (oder anderswo in der Öffentlichkeit) liegt, die Blicke der Menge auf sich zieht, sodass sie es umringt, woraus für einen Moment resultiert, dass der Tod "[ m]itten im Leben" und im Fokus aller steht.
@Matthias
Ich habe an so etwas ähnliches gedacht, nämlich an einen Menschen im Wachkoma. Mitten im Leben und doch nicht daran teilnehmend. KG Coline
Ich habe an so etwas ähnliches gedacht, nämlich an einen Menschen im Wachkoma. Mitten im Leben und doch nicht daran teilnehmend. KG Coline
Matthias und Coline,
ein Leser kann einen Text so interpretieren, wie er es möchte, unabhängig davon, wie der Autor es vom Inhalt rüberbringen zu gedachte. Und letztendlich passt Eure Interpretation auch sehr gut zum Text.
LG
Jörg
ein Leser kann einen Text so interpretieren, wie er es möchte, unabhängig davon, wie der Autor es vom Inhalt rüberbringen zu gedachte. Und letztendlich passt Eure Interpretation auch sehr gut zum Text.
LG
Jörg
Manon.Moony (38)
(08.02.14)
(08.02.14)
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