und endlich.

Gedicht

von  Vaga





auf der Reise
in keine Richtung
stecken gebliebene
Details über das Wohin
im Kopf
das Verlassen
auf sich selbst
und darauf, dass nichts
überirdisch endet.





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Kommentare zu diesem Text

Christianna (49)
(23.01.12)
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 Vaga meinte dazu am 27.01.12:
Vielen Dank, Christianna. LG.

 Bergmann (23.01.12)
Im Kopf den Tod besiegen durch Wegdrängen, Vergessen ... Angst besiegen. Wenigstens im Gedicht gelingt es. LG, Uli

 Vaga antwortete darauf am 27.01.12:
Im Kopf könn(t)en wir so viel! Das ist Segen und Fluch zugleich. Dir auch Grüße - Vaga.
wa Bash (47)
(23.01.12)
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 Vaga schrieb daraufhin am 27.01.12:
Vielen Dank, wa Bash.
holzköpfchen. (30)
(27.01.12)
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 Vaga äußerte darauf am 28.01.12:
Ja, die Zitierfunktion schien mir geeignet, um u.a. das Textchen (versinnbildlicht) in einen Koffer/Kasten/"Sarg" zu stecken.
Vielen lieben Dank für die Schilderung deiner Gedanken zu meinem Gedicht und Grüße - Vaga.
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