Manchmal möchte ich vor den Gefühlen flüchten,
denn eine solche Liebe kannte ich bisher nicht.
Auf der anderen Seite mag ich die Gefühle für dich
nicht verstecken,
meine einstiges Sein als Kind ohne spürbare Liebe,
es soll mich einfach nicht mehr in Ängsten begleiten,
Im Innersten wächst ein Baum,
im Nebel fangen mich deine Blüten auf.
Ein Kuss, und die Ewigkeit gebärt ihr Kind,
Hand in Hand, und ich beginne zu verstehen,
Eine Umarmung, an die ich
auf diese gespürte Art und Weise
im Leben kaum glaubte,
und dein Ort verschmilzt mit meinem verborgenem.
Dennoch bleibt eine Angst des Verlustes.
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Kommentare zu diesem Text
KoKa (44)
(06.03.12)
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