Donaukreuzfahrt.

Text zum Thema Reflexion

von  franky

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Wenn die aufgefädelten landschaftlichen Schmuckstücke der Donau wieder in die Schatzkammer zurückgelegt werden, dann wird es wieder still in der Seele, nur das gespeicherte Plätschern und leichtes Schaukeln zeugen von dem wunderschönen Erlebnissen der Kreuzfahrt. Das schwimmende Fünfsternehotel der „Ms Mozart“ ließ keine Wünsche offen. Das über nacht eingetretene Hochwasser von eineinhalb Metern wurde von der Mozart souverän gemeistert. Wir wurden von der Fünfzigköpfigen Crew hervorragend betreut. Bordreiseleiter „Alexander Todorow“ hat mit den kurzen Angaben über Landschaft und Gebäuden die Reise besonders lebendig gestaltet. Als wir am Samstag den 15.09 das Schiff in Passau verließen, war in uns die Gewissheit gereift: „Diese Reise werden wir bestimmt wieder mal machen.“
 
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© F. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text

fdöobsah (54)
(18.09.12)
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 franky meinte dazu am 18.09.12:
Hi lieber Fdöobsah,

Danke für das aufmerksame Lesen. Werde deine Kritik zu Herzen nehmen. Weiß nicht ob ich es heute noch schaffe die Korektur anzubringen. Der Kommentar über „Blitzgedanken“ hat mir ein köstliches Lachen und Schmunzeln entlockt. Dein Humor ist einfach Großartig! Ich liebe deine taktvolle Taktlosigkeit, ist kritisch aber nicht verletzend.

L-G Franky
Steyk (61)
(18.09.12)
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 franky antwortete darauf am 18.09.12:
Hi lieber Stefan,

Auch dir lieben Dank für den Besuch.
Die Reise war ganz toll!!!

L-G Franky
chichi† (80)
(19.09.12)
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