Blick vom roten Stubenteppich durchs Fenster
Gedicht zum Thema Beobachtungen
von Anantya
Kommentare zu diesem Text
Hi liebe Anantya,
„Manchmal ist ein Wort ein Tanz
schöner, kurzlebiger Schritte. Manchmal nicht.“
Finde ich merkenswert.
Aber auch das übrige Werk sehr gut.
L-G Franky
„Manchmal ist ein Wort ein Tanz
schöner, kurzlebiger Schritte. Manchmal nicht.“
Finde ich merkenswert.
Aber auch das übrige Werk sehr gut.
L-G Franky
Vielen Dank, franky! Das freut mich! 
Gut beobachtet. LG
Danke dir!
wa Bash (47)
(30.09.12)
(30.09.12)
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Schön, dass dir der Text gefällt. Danke! Und du hast Recht, ich hab auch schon hin und her überlegt, ob ich das "dann" nicht einfach weglasse. Wahrscheinlich mache ich das doch noch. Danke für den Hinweis! Lg, Anantya
Und du hast Recht, ich hab auch schon hin und her überlegt, ob ich das "dann" nicht einfach weglasse. Wahrscheinlich mache ich das doch noch. Danke für den Hinweis! Lg, Anantya
das ist sehr gut, besonders gefallen hat mir der "aufgebrochene himmel", ob direkt danach gleich wieder die welt aufgebrochen werden muss, weiß ich nicht, das gedicht atmet, hebt und senkt sich im brustton, sehr stark danach "wenn man müde wird / wie zum ersten mal im leben", alles fließt weich durch diese verse, das licht, mild, die farben, hat was!
timomarcel (31) äußerte darauf am 01.10.12:
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Sehr bildhaft und anmutig. Gerne gelesen! Der Sonnenschein
Danke, lieber Sonnenschein
