Bangen und Hoffen.

Alltagsgedicht zum Thema Beziehung

von  franky

Bangen und Hoffen. 

Hat es was gebracht,
als es leise sacht,
wie ein Bienenschwarm gesummt,
durch das Herzgesäuse brummt.

Kummerfalten müssen Bangen,
löschen rote weiche Wangen.
Wie zerbrechlich ist ein Wort,
geht die Stille heimlich fort.

Mit Zitterfinger aufgeblättert.
In Sorgentempel aufgeschmettert.
Von Rosenlippen eingeteilt,
durch Liebeshände ausgeheilt.

© F. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text

KoKa (44)
(16.12.12)
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Steyk (61)
(18.12.12)
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