Selten geh'n die Grafen
Kurzprosa zum Thema Andere Welten
von BrigitteG
Anmerkung von BrigitteG:
Eine ältere Kolumne, wieder aktuell, mit Textänderungen.
Kommentare zu diesem Text
Ach, da ist sie wieder....deine Art zu schreiben, die ich leider viel zu selten hier zu lesen bekomme! Ein schöner Start in den Tag, mit den Grafen, die nicht schlafen....Lg Tina.
Ich gehöre tatsächlich nicht zu den fleißigen Schreiberinnen, Martina... speziell übrigens dieses Zeile war sehr komisch gesungen: das "r" sehr gerollt, das "s" überbetont, und überhaupt insgesamt sehr dramatisch-künstlich.
Ja leider...Brigitte...was ich auch sehr schade finde =)
chichi† (80)
(21.01.13)
(21.01.13)
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In diesem Fall brauchte ich nur die Realität beschreiben - ich hatte die Operettenmelodien eigentlich für meine Mutter aufgenommen, und irgendwie blieb die CD damals im Wagen. Und als es dieses Jahr anfing zu schneien, hab ich sie instinktiv wieder rausgeholt
ja, die Operettenarien passen zu der Zuckerbäckerwelt. Sie schmilzt schnell dahin, also lasst uns genießen.
Das ist wie kitschige Weihnachtsbeleuchtung - vier Wochen lang kann ich sie sehr gut ertragen, aber nicht länger...
d'accord
AronManfeld (43) meinte dazu am 21.01.13:
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Bei mir kommt das auf die Dosierung an, Aron - wenn der Schnee weg ist, liegt die Operetten-CD wieder ganz hinten im Auto und wartet auf das nächste Jahr
AronManfeld (43) meinte dazu am 21.01.13:
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The_black_Death (31)
(23.01.13)
(23.01.13)
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Kann ich mir vorstellen, dass es Dir nicht gefällt *g*. Der Text hat keine Handlung, sondern ein Bild. Er zeigt meine Antwort auf die Frage "Was macht der Schnee aus meiner Welt", nämlich Räume, die sich verändern.
Am Besten vergisst Du den Text, wenn er so gar nicht Dein Geschmack ist
Am Besten vergisst Du den Text, wenn er so gar nicht Dein Geschmack ist
Mondscheinsonate (39)
(22.02.14)
(22.02.14)
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Ja, ich weiß - Operetten sind Geschmacksache Ich bin schon als Kind damit aufgewachsen, und das prägt. Allerdings kann ich sie auch nur zeitlich begrenzt ertragen *g*.
Danke, dass ich eine Oper bin!
Danke, dass ich eine Oper bin!
Mondscheinsonate (39) meinte dazu am 23.02.14:
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Nun ja, was will uns die Autorin damit sagen? Ein Sinn hinter dem ganzen entdecke ich nicht. Und kitschige Einsprengsel wie
(Frage: Gibt es einen Ozean der nur dem Menschen genügen will?)
Oder
machen die Sache auch nicht wirklich besser.
Aber vielleicht entzieht sich mir auch nur einfach die Romantik des Autofahrens, wer weiß...
"Sie sind der Ozean, der Sturm, genügen sich selbst"
Oder
"das Herz ganz weich und weit, kein Druck, keine Anstrengung, nur noch loslassen und da sein."
Aber vielleicht entzieht sich mir auch nur einfach die Romantik des Autofahrens, wer weiß...
Deine Frage nach dem Sinn ist durchaus berechtigt - an sich habe ich eine Tatsache beschrieben: ich hörte die Operetten-CD so lange im Auto, wie es in dem besagten Winter schneite und legte sie bei Tauwetter wieder weg. Als ich anfing, über Zusammenhänge nachzudenken (das Süßliche der Operetten und der Zuckerbäckerstil bei verschneiten Häusern), da kam ich auf diesen Text.
Mir gefällt er, Deinen Geschmack trifft er gar nicht, aber damit kann ich leben.
Mir gefällt er, Deinen Geschmack trifft er gar nicht, aber damit kann ich leben.
janna (66)
(19.03.14)
(19.03.14)
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Ja, manchmal dauert es etwas, bis man merkt, was einen in der Kindheit prägt, das kenne ich .
Glücksgefühle sind meist Glücksmomente für mich, die nicht lange dauern, aber sehr intensiv sind. Bei großem Schneefall, wenn man schon nicht mehr sieht, wo Bürgersteig und wo Straße ist, weil alles ineinander übergeht, da kann es immer wieder passieren.
D.h. letzten Winter gab's keine schneeverursachenden Glücksgefühle für mich *g*.
Liebe Grüße,
Brigitte
Glücksgefühle sind meist Glücksmomente für mich, die nicht lange dauern, aber sehr intensiv sind. Bei großem Schneefall, wenn man schon nicht mehr sieht, wo Bürgersteig und wo Straße ist, weil alles ineinander übergeht, da kann es immer wieder passieren.
D.h. letzten Winter gab's keine schneeverursachenden Glücksgefühle für mich *g*.
Liebe Grüße,
Brigitte
Teichhüpfer (56) meinte dazu am 08.05.16:
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die rothenberger war einst sehr präsent - / wie schön, daß sie noch jemand kennt und nennt!
Ja, Kindheitserinnerungen prägen sich jahrzehntelang ein
Ist mir persönlich etwas zu sentimental, aber sauber geschrieben.