Gedankenlose Seitensprünge.

Gedankengedicht zum Thema Traum/ Träume

von  franky

*

Wie im Zauberrot der Wangen,
verbirgt sich auch im Haar ein Glanz,
will den Rosenkuss empfangen.

Veilchenblaue Glücksmomente,
lachen keck in deinen Augen.
Rätselhafte Traumsegmente.

Hüften wiegen seidenweich.
Wecken Perlenbrüste Zauber,
küssen dich ins Himmelreich.

Wildes Bächlein tränkt die Erde,
will den Rosengarten sehen,
süße Liebesfrohgebärde.

Silbermond zieht seine Runden,
hat die Sehnsucht aufgeweckt.
Heilt auch deine Seelenwunden. 

Aus dem Morgengrauen Schimmer,
hört er deine Leidenslieder,
bald sind sie verstummt für immer.

*
© F. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text

gaby.merci (61)
(25.02.13)
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 AZU20 (25.02.13)
Diese Träume reichen tief. LG

 EkkehartMittelberg (25.02.13)
Wenn die Angebetete dies empfäöngt, werden die Leidenslieder des LyrIch bestimmt bald verstummen.
LG
Ekki
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