als mein Herz schon fast erfroren war,
da kamst du in deinem Seidenkleid,
Öffnest deine sieben Münder weit.
Mir wird so ach und weh und wunderbar.
Ich höre deiner Himmel zarte Geigen.
Was in Lippen feuchten Worten schwebt,
wird in Freiheit in uns ausgelebt.
Kann ich auch in tiefer Achtung zeigen.
Wie bist du stolz im Flug und freiem Fallen.
Will dein heftig Seelenfeuer schüren,
und deine angestaute Sehnsucht spüren.
Kein Reuemut wird solche Bilder malen.
Wie viel öfter als ein Wunsch entschwindet,
stehst du ungeachtet an dem Strand.
In den Händen dieses zarte Band,
das uns innig an die Liebe bindet.