Verherztes Gut.

Gedankengedicht zum Thema Geborgenheit/ Wärme

von  franky

*

Hast dir laue Nächte einverleibt,
ausgestreckt auf Lager weichem Mooses.
Schiebe Wortlos mich in dein Verlangen,
dringe fährtenlos in deinen Bann.

In Geweiden staut sich an,
räuspert sich Gedankenloses.
Kann mich streichel weich befinden,
um die nackte Würde winden.

Will mich deinem Sinnen legen,
rasterlos dir auferlegen.
Mit Besonderheiten feiten,
Über Feuerzonen gleiten.

Nimm mich auf in dein Gebet.
Nicht zu letzt auf Probe steht,
Was ich sternenwärts ersonnen, 
als verherztes Gut gewonnen.

*
© by F. J. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text

Pocahontas (54)
(05.06.13)
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wa Bash (47)
(05.06.13)
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Steyk (61)
(06.06.13)
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gaby.merci (61)
(13.06.13)
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