Was schaust du mich so bewölkt und besudelt an?
ich kann Dich nicht ausstehen! Du näßt mich bis auf die Haut!
Möchte Dein Kleid ausziehn, um zu sehen was sich darunter befindet.
Ahne schon! Alles feucht,
um Wasser und Staub zu dreck werden zu lassen.
Ich laß den Himmel lieber verdeckt und habe Träume, die mich nachts begleiten.
Der fließende Strohm wird flach wie ein Leintuch,
wenn ein kaum bewegter Friedenswille,
die Hände reicht.
Und alles nur,
Um Himmels Willen!