Fata Morgana

Monolog zum Thema Veränderung

von  DariusTech

Manchmal geht man, und es bleibt nichts zurück. So wie heute... Und ich merke, ich habe etwas verändert, als ich in mich selbst sank um Bänder zu zertrennen, die nicht mehr jenen dienen die sie halten. Ein wenig gelöster, ein wenig näher an daheim.

Es fehlt ein Teil von mir... ich lasse ihn ziehen. Lebe Wohl, komm wieder wenn Du magst, Du bist frei.

Manchmal hinterlässt man Abdrücke in der Luft sie strahlen hell im Netz der Welt. Ich kann sie spüren und fast vor mir sehen. Über hundert Meilen hinweg.

Inseln in samtener Dunkelheit, Lagerfeuer in der Steppe des Alltags. Ein Teil von mir ist stets dort. Atmet die Magie die der Moment schrieb und gibt mir die Kraft fortzufahren.

Aber jetzt lasse ich etwas ziehen, das nicht mehr zu mir gehören kann... Ob zum Guten oder zum Schlechten liegt nicht in meinen Händen.

Kann man dem Schicksal entkommen?

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Kommentare zu diesem Text

P. Rofan (44)
(09.11.13)
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 DariusTech meinte dazu am 15.11.13:
Wenn Du meinen Text unbedingt so verstehen willst, kann ich das leider nicht beeinflussen.

 Dieter_Rotmund antwortete darauf am 30.06.20:
"Atmet die Magie, die der Moment schrieb"!

(Fehlendes Komma ergänzt)
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