Fremdes auf der Zunge
Prosagedicht zum Thema Selbsterkenntnis
von unangepasste
Kommentare zu diesem Text
Schreiben ist immer auch ein Weg aus der Umwelt zu sich selbst - und wieder zurück. Stürze, Unannehmlichkeiten, Verwirrungen, Unwohlsein und größte Glücksgefühle eingeschlossen.
Und: Ja, besonders die Nacht scheint all das anzuziehen.
Sollte uns das alles fremd sein? Vielleicht nicht, denn schon Newton sagte und meinte (völlig zurecht): "We are standing on the shoulders of giants!"
Und wenn es durch uns durch geht, dann sind wir diejenigen, die da auf dem Papier stehen, in allen nur möglichen Formen...
Und: Ja, besonders die Nacht scheint all das anzuziehen.
Sollte uns das alles fremd sein? Vielleicht nicht, denn schon Newton sagte und meinte (völlig zurecht): "We are standing on the shoulders of giants!"
Und wenn es durch uns durch geht, dann sind wir diejenigen, die da auf dem Papier stehen, in allen nur möglichen Formen...
Danke für diesen tollen Kommentar. Ich stimme deinen Gedanken zu dem Thema vollkommen zu. Das Zitat musste ich zugegeben erst mal recherchieren, finde es aber sehr passend in dem Kontext.
Deine Worte sind mir nicht fremd auf der Zunge.
Mag besonders den Buchstaben fütternden Löffel. Deine heulenden Gedichte entwickeln in meiner Fantasie rege Eigenleben.
Danke für deinen Kommentar zu diesem alten Gedicht. Manchmal überlege ich, die Texte von 2013 zu sperren oder zu löschen, aber letztlich finde ich auch da interessant, was den Lesern durch den Kopf geht.
Weshalb sollte nicht nach drei Jahren kommentiert werden?
Kommentiert schon, aber manchmal mag ich meine alten Texte selbst nicht mehr ...