Wie sich Bilder gleichen.

Gedicht zum Thema Denken und Fühlen

von  franky

*

Ohne Liebe klingen Worte Tönern.
Darf sie nun mit Eigenlob verschönern.
Ihren punktuellen Reiz erfrischen,
mich mit viel Bravour in Szene mischen.

Verbales Glück aus beiden Augen leuchtet,
Vor Eifer süchtig erogenes feuchtet.
Erstaunlich was sich hier verbreitet,
nur Erfreutes was die Flut gezeitet.

Möchte dich auf meine Folter spannen,
Dunkelheit Aus deinem Leben bannen.
Angesichts von Glück die Segel streichen.

Aus der Neigung zu, die Worte stammen:
„Will keinen Tag von deiner Seite weichen.“
Wie so oft sich diese Bilder gleichen,

*
© by F. J. Puschnik


Anmerkung von franky:

Liebe und Glück.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram