Im Feuerlilientraum gesternt

Prosagedicht

von  Anifarap

Leg Deinen Atem an meine Wangen
Dein Lächeln soll auf den Lippen monden
In Deine Worte sterne mich,
wie Dein Lachen mich beblüht,
von den Wangen tief hinab in mein traurigzartes Gemüt.

Wir haben uns durch finstren Schlaf gewacht,
als Feuerlilien in unseren Adern brannten,
und Du mich flügelstark über den Winter trugst,
als Dämonen ihre Schatten sandten.

So muss ich nicht um Deine Sternenzeiten bangen,
leg Deinen Atem an meine Wangen...


Anmerkung von Anifarap:

'Gesternt'

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