Einbildung
Text zum Thema Bildung/ Wissen
von Rudolf
Kommentare zu diesem Text
Ich würde das nicht Einbildung nennen. Jeder Mensch der wissen will, muss damit Leben, dass er auch immer Wissenslücken haben wird. Und um diese zu schließen, bedient er sich des Glaubens als Hilfekonstrukt, bis er diese Lücke geschlossen hat. Das unterscheidet ihn z.B. eindeutig vom gläubigen Menschen, für den der Glaube das Ziel seines Denkens ist.
Kann der wissenden Mensch mit seiner Art des Glaubens irren? Natürlich kann er das. Beharrt er aber dennoch auf seinem Hilfskonstrukt Glauben, ja, dann wird das völlig zurecht als Einbildung wahr genommen.
Kann der wissenden Mensch mit seiner Art des Glaubens irren? Natürlich kann er das. Beharrt er aber dennoch auf seinem Hilfskonstrukt Glauben, ja, dann wird das völlig zurecht als Einbildung wahr genommen.
Octavian (33)
(21.02.14)
(21.02.14)
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Jack (33)
(08.12.14)
(08.12.14)
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je gebildeter ein Mensch ist umso eingebildeter
Echt? Wenn nach der Bildung die Einbildung kommt (alter Volksmund)*, dann sollten wir es lassen, uns zu bilden. Wiir sollten z. B. die Schriften des eingebildeten Rudolfs indizieren und verbannen, oder nicht? Sollten wir nicht lassen? Bin leider zu ungeblidet und um ehrlich zu sein: zu uninteressiert, um das beurteilen zu können.
*Der Hornbachmarkt sagt: nach fest kommt ab! Vulgo: Schraube locker. Yippiejaja-yippie-yippie-yeah.
Echt? Wenn nach der Bildung die Einbildung kommt (alter Volksmund)*, dann sollten wir es lassen, uns zu bilden. Wiir sollten z. B. die Schriften des eingebildeten Rudolfs indizieren und verbannen, oder nicht? Sollten wir nicht lassen? Bin leider zu ungeblidet und um ehrlich zu sein: zu uninteressiert, um das beurteilen zu können.
*Der Hornbachmarkt sagt: nach fest kommt ab! Vulgo: Schraube locker. Yippiejaja-yippie-yippie-yeah.