Glutaeus maximus
Gedicht zum Thema Zwiespalt
von Möllerkies
Dieser Text gehört zum Projekt Parodien und Satiren.
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(01.03.14)
(01.03.14)
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Danke, Graeculus. Allerdings sagt mir die Vorstellung, der Alte hätte sich über den despektierlichen Umgang mit seinen Versen geärgert, mehr zu.
Du hast Ideen, Martin! Von Gingko wäre ich nie auf Gesäß gekommen, auch wenn beide mit "G" wie Goethe beginnen.
Stutzig hat mich nur das "schmecken" gemacht. Das besorgt bei mir die Zunge. Ich weiß auch nicht, warum ich gerade an A...gesicht denken muss
Die Kunst, bei der Parodie auf klassische Geichte, ist, möglichst nah am Orignal zu bleiben. Das ist dir hier gut gelungen.
Liebe Grüße, Stefan
P.S.: Wie fühlt man sich so als gespaltene Persönlichkeit?
Stutzig hat mich nur das "schmecken" gemacht. Das besorgt bei mir die Zunge. Ich weiß auch nicht, warum ich gerade an A...gesicht denken muss
Die Kunst, bei der Parodie auf klassische Geichte, ist, möglichst nah am Orignal zu bleiben. Das ist dir hier gut gelungen.
Liebe Grüße, Stefan
P.S.: Wie fühlt man sich so als gespaltene Persönlichkeit?
Danke für deinen Kommentar, Stefan.
Wie man von Ginkgo (der schreibt sich wirklich so) auf Gesäß kommt, zeigt die zweite Strophe von Goethes Gedicht, die ich mit minimalen Anpassungen übernehmen konnte.
Das "schmecken" gefällt mir auch nicht so, es gibt dem Vers ein unbeabsichtigtes "Gschmäckle".
Wie man sich fühlt? In guter Gesellschaft.
(Antwort korrigiert am 01.03.2014)
Wie man von Ginkgo (der schreibt sich wirklich so) auf Gesäß kommt, zeigt die zweite Strophe von Goethes Gedicht, die ich mit minimalen Anpassungen übernehmen konnte.
Das "schmecken" gefällt mir auch nicht so, es gibt dem Vers ein unbeabsichtigtes "Gschmäckle".
Wie man sich fühlt? In guter Gesellschaft.
(Antwort korrigiert am 01.03.2014)