Waschtag, bevor es Waschmaschinen gab
Beschreibung zum Thema Alltag
von Regina
Kommentare zu diesem Text
chichi† (80)
(09.05.14)
(09.05.14)
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Danke für den Kommentar.
Schön beschrieben. Ich wühle auch gerade in der Vergangenheit und überlege, wie es meine Mutter nach dem Krieg machte. LG
Wiederum danke für dn Kommentar. Ich freue mich, dass dir meine Texte gefallen.
Mephobia (31)
(09.05.14)
(09.05.14)
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Danke. Ja, so war es, man war ganz Waschlauge.
gaby.merci (61)
(09.05.14)
(09.05.14)
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Danke auch dir für dem Kommentar.
Brainstorm (47)
(09.05.14)
(09.05.14)
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Ja, meine Urgroßmutter hat es ihr Leben lang so gemacht.
Brainstorm (47) meinte dazu am 09.05.14:
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Dafür rasen wir auf die Arbeit und holen die Kinder....und ...und...und..........aber das weißt du doch.........
In dem Berliner Mietshaus, in dem ich mit meinen Eltern wohnte, war die Waschküche auf dem Boden.
Meine Mutter musste all die Verrichtungen, von denen du schreibst zwischen 1. Etage und 5. Etage bewältigen. Ein andrer Teil des Dachbodens wurde als Trockenboden benutzt. Auch hier gab es die Benutzung nur nach Voranmeldung.
Mit der fertigen Bett- und Tischwäsche ging meine Mutter dann in ein benachbartes Seifengeschäft zum Mangeln.
Dein Text rief Erinnerungen in mir wach.
Aber selbst vor vier Jahrzehnten, als ich schon einen eigenen Haushalt mit Kindern hatte, wurden die Windeln meiner Töchter noch in einem großen Waschtopf auf dem Gasherd gekocht. Man vergisst angesichts moderner Haushaltsgeräte schnell, wie schwer das Leben damals zu meistern war.
LG Jorge
Meine Mutter musste all die Verrichtungen, von denen du schreibst zwischen 1. Etage und 5. Etage bewältigen. Ein andrer Teil des Dachbodens wurde als Trockenboden benutzt. Auch hier gab es die Benutzung nur nach Voranmeldung.
Mit der fertigen Bett- und Tischwäsche ging meine Mutter dann in ein benachbartes Seifengeschäft zum Mangeln.
Dein Text rief Erinnerungen in mir wach.
Aber selbst vor vier Jahrzehnten, als ich schon einen eigenen Haushalt mit Kindern hatte, wurden die Windeln meiner Töchter noch in einem großen Waschtopf auf dem Gasherd gekocht. Man vergisst angesichts moderner Haushaltsgeräte schnell, wie schwer das Leben damals zu meistern war.
LG Jorge
Graeculus (69)
(13.10.14)
(13.10.14)
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Marmeladebrot -> Marmeladenbrot
"fleihen" habe ich nachgeschlagen, aber kein Eintrag gefunden.
"fleihen" habe ich nachgeschlagen, aber kein Eintrag gefunden.
Ich habe es gefunden, bei Nikarchive: "flaien" ist ein oberdeutscher Ausdruck für "spülen", habe ich nicht gewusst.", von lat. (f)lavare. Solange man noch mit der Hand wusch, war bei uns dieser Ausdruck in Gebrauch.
Antwort geändert am 29.08.2019 um 23:00 Uhr