dein herz ist ein motel
Tagebuch
von poena
Kommentare zu diesem Text
Zuerst dachte ich, dass man den Text dringend noch mal kürzen und runder machen sollte, aber ich glaube inzwischen, dass genau das nicht sein soll; er soll sperrig und kantig sein und in keine Melodie passen, er soll eine Rumpelkammer mit der Unbehaglihckeit eines Motelzimmers sein, er soll zeigen, wie überflüssig/störend/schmerzhaft all das dort Gelagerte ist.
Liebe Grüße
Sabine
(Kommentar korrigiert am 02.06.2014)
Liebe Grüße
Sabine
(Kommentar korrigiert am 02.06.2014)
oh du liebe sabine, danke. ich war genauso zerspalten... kürzen, anders, etc? ich fand am ende des lesens jedoch, dass ich ja genau das ausdrücken möchte... und du hast es bemerkt. das ist eine deiner großen und seltenen fähigkeiten, (meine) sprache zu empfinden.danke,danke danke, dass du mir die zweifel darüber nun genommen hast. deine kommentare sind mir sehr wertvoll.lieben gruß, s
und ein weiterer gedanke. wenn man den platz eines menschen im eigenen herzen so zugemüllt hat, oder wenn so ein lieblos gestalteter raum, das einzige ist, was man vorfindet, dann müsste der besitzer dort mal ordnung schaffen, licht reinschaffen und sich mühe geben. sonst wird der raum, den man bewohnen soll oder wollte, unbenutzbar.
(Antwort korrigiert am 03.06.2014)
(Antwort korrigiert am 03.06.2014)
shadowhunter (28)
(25.08.14)
(25.08.14)
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hey, vielen dank... ja, gerümpel kann nostalgisch sein. zu viel gerümpel ist achtlos. ich freu mich grad total über deinen kommentar inkl. sternchen. danke dir, s