Des Winters kalter Atem.

Alltagsgedicht zum Thema Jahreszeiten

von  franky

*

Der Winter schüttelt seine Decke,
muss den Nebelaufstand pflegen.
Schlürft aus Vorrad Klamm und Kälte; 
Wird sie uns zu Füssen legen.

Stiller wird’s in Haus und Gassen. 
Hinterm Busch ein Ungeheuer.
Nießlich rümpft ein Nasenzwerg,
ist der Kälte nicht geheuer. 

Wenn des Winters Frostgesänge,
Über Berg und Wiesen Klirren.
Nimmt sich kalter Atem acht,
will sich in mein Herz verirren.

*
© by F. J. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (20.10.14)
Ich hoffe, dieser gut beschriebene Atem bleibt noch eine Weile aus. LG
Gerhard-W. (78)
(20.10.14)
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Graeculus (69)
(20.10.14)
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