im gedenken

Gedankengedicht zum Thema Glaube

von  Bohemien

im gedenken an den sohn
denn er ist für uns der lohn
sitzt neben seines vaters thron


er ist die rettung, zuversicht
die erlösung und das licht
ohne ihn geht dies alles nicht


wir werden durch ihn leben
er hat die macht es uns zu geben
wenn wir für ihn nur einmal beten

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Kommentare zu diesem Text

Graeculus (69)
(13.12.14)
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 niemand (13.12.14)
Ich will Dich auf gar keinen Fall im Bezug auf Deinen Glauben angreifen, das liegt mir fern, dafür respektiere ich
Gläubige zu sehr, aber Dein Gedicht hat von der Machart schon eine gewisse Komik intus.
Alleine dieses:
Er hat die Macht es uns zu geben
tendiert in Richtung Satire, auch wenn ich es mir denken kann was Du meinst, so klingt es in etwa wie:
Er hat die Macht uns eine drauf zu kloppen
und ich denke, dass wir es durchaus verdient hätten, so wie wir uns als Menschen gebärden.
Das ganze Gedicht liest sich wie ein Rap-Song, es ist so herrlich naiv (nicht besonders gut) geschrieben, dass ich es mir nicht verkneifen kann zu schmunzeln und ich denke, dass das nicht der Ernsthaftigkeit einer solchen Thematik gerecht wird. Wie gesagt, ich schmunzle nicht über das Thema "Glaube" sondern über die Ausführung, die Machart dieses Gedichtes. Nichts für ungut und herzliche Grüße, niemand
Graeculus (69) meinte dazu am 13.12.14:
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