Epochentypische Gedichte
Interpretation zum Thema Tradition
von EkkehartMittelberg
Vorwort
Es handelt sich hier um Interpretationen epochentypischer Gedichte. Sie skizzieren eine Tradition, in der wir stehen, wenn wir heute Lyrik schreiben, gleichgültig, ob uns das gefällt oder nicht.
Inhaltsverzeichnis
- Teil 1: Epochentypische Gedichte. Aufklärung. Lessing: Der Tanzbär (820 Worte)
- Teil 2: Epochentypische Gedichte. Expressionismus (1910-1925). Jakob van Hoddis: Weltende (1230 Worte)
- Teil 3: Epochentypische Gedichte. Naturalismus. Arno Holz: Ihr Dach stieß fast bis an die Sterne (1439 Worte)
- Teil 4: Epochentypische Gedichte. Postmoderne. Udo Kaube: Für den Getränkeverkäufer im ICE (942 Worte)
- Teil 5: Epochentypische Gedichte. Die Jahrhundertwende. Friedrich Nietzsche (1844 - 1900): Vereinsamt (1523 Worte)
- Teil 6: Epochentypische Gedichte. Eine aufrüttelnde Stimme in der Adenauer-Zeit. Günter Eich: „Wacht auf, denn eure Träume sind schlecht.“ (517 Worte)
- Teil 7: Epochentypische Gedichte. Romantik. Dorothea Schlegel (1764-1839): Draußen so heller Sonnenschein (1117 Worte)
- Teil 8: Epochentypische Gedichte. Symbolismus. Rainer Maria Rilke: Der Panther (1766 Worte)
- Teil 9: Epochentypische Gedichte: (913 Worte)
- Teil 10: Epochentypische Gedichte: (1440 Worte)