damals
Gedicht
von jorgetraum
Kommentare zu diesem Text
Im Grunde reduziert sich für mich das Gedicht auf folgendes Bild, da die anderen etwas unoriginell sind:
aus den furchen der nacht
fliest leises licht
an die uferkante des glücks
DAS finde ich dafür umso schöner!
aus den furchen der nacht
fliest leises licht
an die uferkante des glücks
DAS finde ich dafür umso schöner!
Danke!
Hallo jorgetraum,
Erinnerungen mit der Farbe der Wehmut gemalt.
Ich finde auch, dass die 4. Strophe das stärkste Bild enthält, aber der sanfte Wind der Sehnsucht umhüllt sie wie ein warmer Wind.
LG
Manfred
Erinnerungen mit der Farbe der Wehmut gemalt.
Ich finde auch, dass die 4. Strophe das stärkste Bild enthält, aber der sanfte Wind der Sehnsucht umhüllt sie wie ein warmer Wind.
LG
Manfred
Stimmt schon - die vierte Strophe finde ich selbst auch am besten. Die war irgendwie auch zuerst da. Danke für dein Beschäftigen mit meinem Text.
Deine Zeilen gefallen mir. Die Weggabelung zeichnet sich mir beim Lesen automatisch vors innere Auge. Dieser Satz gefällt mir auch am Besten, denn die Weggabel, an der die Liebenden auseinander gingen, bleibt doch Ursprung der gemeinsam gefühlten Sehnsucht.
NG Fuetita
NG Fuetita
Danke!
Hallo jorgetraum,
Der Text ist sehr sanft, übermittelt auf eine feine Art das gemeinsame Erinnern und die daraus wieder erstehende Sehnsucht nach einem Land, in dem Glück erlebt wurde.
Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass dieser Text durch eine weitere Überarbeitung gewinnen könnte.
Einige Vorschläge sind mir eingefallen - ob sie dir gefallen?
das land unserer erinnerung
erzählt uns geschichten
die überlebt haben
.
sanft hebt
ein weicher wind sie
aus unserem vergessen
.
spielt uns eine melodie
von der weggabelung
wo wir leben trafen
.
aus nächtlichen furchen
fließt zaghaft licht
an die uferkante des glücks
.
bis von tränennahen wimpern
flockenweiß
der regen tropft
.
gemeinsam
buchstabieren wir
das wort Sehnsucht
.
Herzliche Grüße
Angelika
Der Text ist sehr sanft, übermittelt auf eine feine Art das gemeinsame Erinnern und die daraus wieder erstehende Sehnsucht nach einem Land, in dem Glück erlebt wurde.
Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass dieser Text durch eine weitere Überarbeitung gewinnen könnte.
Einige Vorschläge sind mir eingefallen - ob sie dir gefallen?
das land unserer erinnerung
erzählt uns geschichten
die überlebt haben
.
sanft hebt
ein weicher wind sie
aus unserem vergessen
.
spielt uns eine melodie
von der weggabelung
wo wir leben trafen
.
aus nächtlichen furchen
fließt zaghaft licht
an die uferkante des glücks
.
bis von tränennahen wimpern
flockenweiß
der regen tropft
.
gemeinsam
buchstabieren wir
das wort Sehnsucht
.
Herzliche Grüße
Angelika
Tja - ist ein wenig was anderes ...
aber insgesamt klingt deine Version irgendwie runder ...
werde mich nochmals mit dem Text beschäftigen.
Auf jeden Fall sage ich schon mal Dankeschön!
aber insgesamt klingt deine Version irgendwie runder ...
werde mich nochmals mit dem Text beschäftigen.
Auf jeden Fall sage ich schon mal Dankeschön!
Graeculus (69)
(12.07.15)
(12.07.15)
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Danke!
Ein sehr schönes, gefühlvolles Gedicht mit vielen Bildern.
LG
Jorge
LG
Jorge