Einfach so ...

Kurzgedicht

von  niemand



Lass den Blick
zum Apfel schweifen
hin zur Frische
hin zum Rund

Lass die Zeit
darüber streifen
ein paar Tage
und begreifen
wirst du
Jugend Alter
und ...

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Kommentare zu diesem Text


 Owald (12.05.15)
Die Klammern versteh ich nicht. Den Rest finde ich stark.

 niemand meinte dazu am 12.05.15:
Och, lass mir die Freude an den Klämmerchen )))
mit herzlichem Dank und ebensolchen Grüßen, niemand

 Owald antwortete darauf am 12.05.15:
Daß ich sie nicht begreife, sagt ja auch erstmal nichts über ihre Qualität aus.
GGesang (62)
(12.05.15)
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MarieT (58) schrieb daraufhin am 12.05.15:
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 Owald äußerte darauf am 12.05.15:
Leerschritt? Lehrschrift? Ich verstehe nur Vororthaltepunkt.
Meinst Du mit V1 und V2 jeweils die Strophen?

- Um Mißverständnisse zu vermeiden: Das in den Klammern finde ich gut und zwingend zum Text gehörig. Ich versteh bloß den Zweck der Klammern als solche nicht.

 niemand ergänzte dazu am 12.05.15:
@ GGesang
Dankeschön! das freut mich
mit herzlichen Grüßen, niemand

@ Marie
Nein, Marie, das ist nur ein Flüchtigkeitsfehler, den ich bereits behoben habe und der mir erst durch Deinen Kommentar aufgefallen ist. Deine Interpretation der Leerzeichen hat was,
ist jedoch zuviel der Ehre für einen Schussel wie ich es bin
Hab vielen Dank und laß Dich herzlich zurückgrüßen, Irene
MarieT (58) meinte dazu am 12.05.15:
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 niemand meinte dazu am 12.05.15:
@ Owald
In den Klammern stehen meine Kriterien unter denen ich den Apfel besehen würde [ein anderer würde vielleich zum Blatt gucken, oder auf die Farbe, oder zum Apfelstiel]
auch im Bezug auf Zeit [mir schweben ein paar Tage vor, ein anderer würde vielleicht zwei Wochen abwarten/hingucken] daher habe ich die Klammern genommen. Man kann es so machen, muss natürlich überhaupt nicht. Mein Spleen

 Owald meinte dazu am 12.05.15:
Die Verse sind nach meiner Kenntnis eigentlich die Zeilen des Gedichts.

@Irene: Gerade erst gelesen - ja, das ist nachvollziehbar. Für mein Empfinden nicht unbedingt nötig, aber: Siehe oben.

- Wie auch immer. Schönen Abend allen!
(Antwort korrigiert am 12.05.2015)
MarieT (58) meinte dazu am 12.05.15:
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 loslosch (12.05.15)
die vergänglichkeit des apfels am ende der saison: der obstbauer schaufelt die alte ernte aus dem kühlhaus, senkt den preis, und ringsum die neue ernte aus zypern und die frischen, lachenden erdbeeren.

die alten äpfel faulen, wenn man sie scharf anguckt. einfach so ...

 niemand meinte dazu am 12.05.15:
Lo, Du bist so herrlich nüchtern, das hat was )))
mit schmunzelnden Grüßen, Irene
Graeculus (69)
(12.05.15)
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 niemand meinte dazu am 12.05.15:
Tja, Punkte sind wichtig und sie kommen so oft vor: Zeitpunkt, Höhepunkt, punktuell, Punktum )))
Mit herzlichen Grüßen, niemand

 TassoTuwas (13.05.15)
Könnten Willi Tells Gedanken gewesen sein als er zur Armbrust griff.
Es ging ja gut!
LG TT

 niemand meinte dazu am 13.05.15:
*hihihi* ... danke für den Lacher
mit herzlichen Grüßen, Irene

 plotzn (14.05.15)
Jeder denkt an was anderes, liebe Irene, wenn er auf den Apfel guckt. Meine Kinder vermutlich an einen Computer
Kurz und knackig - passend zum Apfelder ersten Strophe.

Liebe Grüße, Stefan

 niemand meinte dazu am 15.05.15:
... vom Apfelkompott bis hin zu den Apfelbäckchen (auch den unteren) denkt jeder in der Tat anderes, lieber Stefan
auch PC & Apple sind oft vereint in Gedanken.
Mit herzlichen Grüßen zurück, Irene

 EkkehartMittelberg (22.05.15)
Liebe Irene,
Schiller soll immer ein paar Äpfel in seiner Schreibtischschublade aufbewahrt haben. Abgesehen von dem in diesem Falle angenehmen Moderduft hat er bestimmt auch an die von dir schön gestaltetete Symbolik gedacht.

Herzliche Grüße
Ekki

 niemand meinte dazu am 09.06.15:
Der "Moderduft" stimmt lieber Ekki, denn Äpfel riechen sehr schnell ein wenig modrig, wenn man sie in Geschlossenem
aufbewahrt. Mit herzlichen Grüßen zurück, Irene
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