Schwarze Tinte.

Kurzgedicht zum Thema Nachdenkliches

von  franky

Nichts bewegt sich, alles in Unfrieden eingemauert.
Aus schwarzer Tinte kriecht die Finte.
Betropft die weiße Weste.
Beschmiert den gerechten Finger, 
der nicht mehr kritisch zeigen kann.

Die Moral von der Geschicht,
vertrau der schwarzen Tinte nicht.

© by F. J. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text

Sätzer (77)
(12.11.15)
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 AZU20 meinte dazu am 12.11.15:
Kaum einer, oder? LG
Agneta (62)
(12.11.15)
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chichi† (80) antwortete darauf am 12.11.15:
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 TrekanBelluvitsh (12.11.15)
Es dauert nicht mehr lange und die schwarze Tinte wird rot. Vielleicht sollten manche Menschen schon mal üben: "Das habe ich nicht gewollt!" (Obwohl das schon wieder ein Mindestmaß an Einsicht erfordert, dass an grenzenlosen Optimismus grenzt...)
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