Im Strom der Zeit.

Innerer Monolog zum Thema Gedanken

von  franky

Still wie eine ausgebrannte Lebenslampe, eröffnet sich mir ein Gehäuse, in die Langeweile
und Antriebslosigkeit platzgegriffen haben. Die Zukunft hat die Lesestunde ersatzlos gestrichen. Leere Zeilen machen sich auf den Weg in den Abfallcontainer.
Drogen säumen das unwirtliche Umfeld. Sie versprechen das Blaue vom Himmel, aus dem noch kein Meister gefallen ist.
Belanglos lungern Lesezeichen unter den Herbstblättern, sie wurden sang und klanglos aus dem Budget gestrichen.
Jeder muss schauen wie er im Wirrwarr der Freiheiten zu Recht kommt.

Lieber eingebunden im Strom der Zeit, als gefangen in Ratlosigkeit. 

© by F. J. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (21.11.15)
Das hört sich aber sehr ratlos an. LG
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