Autorendasein oder: Phantasie kennt keine Grenzen

Gedanke zum Thema Fantasie(n)

von  Omnahmashivaya

Das schöne an einem Autorendasein ist, dass man einem Pferd nicht nur Horn und Flügel verleihen kann, sondern es auch fliegen lassen kann und dieses in solch' einer Intensität, dass es andere glauben und man selbst auch.

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Kommentare zu diesem Text

Sätzer (77)
(22.11.15)
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 Omnahmashivaya meinte dazu am 08.12.15:
Danke, Uwe!

 AZU20 (22.11.15)
Ja, schön gesagt. LG in den Sonntag
Stelzie (55)
(22.11.15)
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 Owald (22.11.15)
Der Begriff "Autorendasein" hat mich gleich irritiert; ist der Autor denn eine besondere Daseinsform? Und wer ist überhaupt ein Autor in Zeiten, in denen sich jeder nach Belieben so nennen darf?

- Aber der Text löst das auf, ganz am Ende: Wer selbst daran glauben kann, an sein Schreiben, seine Geschichten und sein Autorendasein, der ist ein Autor. Punkt.

Ich weiß nicht, ob das so stimmt, aber die Aussage als solche gefällt mir, und sie ist auch augenzwinkernd wie überzeugend gelungen vermittelt.

Grüße!
wa Bash (47)
(22.11.15)
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 NormanM. (27.11.15)
Vor allem, wenn man sich selbst in die Fantasie ziehen kann, ist man ein guter Autor.

 Omnahmashivaya antwortete darauf am 08.12.15:
Den Satz raffe ich nicht.
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