Wenn vieles aus dem Ruder läuft.

Alltagsgedicht zum Thema Ansichtssache

von  franky

Wenn dies und jenes aus dem Ruder läuft.
Schritte werden daran vorbeigelenkt,
keiner dem anderen ein Sterbenswörtchen schenkt. 
Eilig wird ein Mittel eingeträuft.

Verschone mich nur tatenlos zu tun! 
Wie errechnet sich die heile Zeit?
Erschöpft sie sich in strenger Heiligkeit? 
Unwissen will indes in Schande ruhen. 

Mit dem breiten Lächeln auf den Lippen,
will der Mond von weißen Klippen nippen.
Wären da nicht diese wilden Wellen!
Aufgetürmt im Dunklen wie in hellen.
Wogen in der blauen Meeresbucht,
in der Bedeutung einen Ausweg sucht.

© by F. J. Puschnik

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

Sätzer (77)
(04.12.15)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram