Von einem Ende zum Anderen.

Innerer Monolog zum Thema Nachdenkliches

von  franky

Es zieht! 
Von einem Ende zum Anderen!
Seifenspuren lenken von der Wahrheit ab.
Ach was! Es bleibt nie so, wie es sein sollte.
Der Rest verbleicht in Hilflosen Händen.

Was zum Glück noch zu sagen wäre:
„Sei glücklich, dann machst du auch andere glücklich.
Der große Daumen streichelt dich und bleibt an dem Gittern des Funktionierens hängen. 

Raumlose Erklärungen klingen zur Türe hinaus.
Niemand will sie einfangen, sie bleiben im Frust erlogen liegen.
Alles ist Bequemlichkeit!
Eingestrichen im c flötet es zum Schornstein hinaus.

Mir ist so Schlick und Schluck zu mute;
Eintöniges würgt mir den Atem ab.   
„Oh Graus!“

© by F. J. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text

Sätzer (77)
(20.02.16)
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 AZU20 meinte dazu am 20.02.16:
Da kann ich nur zustimmen. LG
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