Wir sind zu viele Kinder die früh gealtert sind,
so schwere Laster führend, die nicht zu uns gehören,
die Traurigkeit versteckt sich im trüben Augenlicht,
wir haben keine Sünden doch unsere Herzen Stöhnen.
Zu viele Seelen sterben, geächtet und verboten,
in den Ruinen einer Kindheit die gar nicht existiert,
die Farben unserer Träume wurden einzeln gestohlen,
statt dessen blieb der Schmerz im Geiste ausgesät.
Wir tragen in den Schritten Gefühle, unvergesslich,
die uns gefangen halten in einer alten Zeit,
wir sind zu viele Kinder die hin knien, verlässlich,
gejagt von einer Hoffnung die sich gar nicht mehr zeigt.
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Ich sehe auch Nichts und Niemanden, der dieser Tendenz - in unterschiedlichen Ländern mag sie unterschiedlich ausgeprägt sein, doch sie eint die Menschheit - ernsthaft entgegenwirken will.