Halbgöttinnen
Aphorismus zum Thema Schönheit/ Schönes
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(21.05.16)
(21.05.16)
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das greisenalter hat sich enorm verschoben, manche sind faktisch schon mit 50 greise, andere erst mit 90.
ich lächle mit. mein jüngerer sohn stellt heute einen heiratsantrag!
ich lächle mit. mein jüngerer sohn stellt heute einen heiratsantrag!
Graeculus (69) antwortete darauf am 21.05.16:
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schopi verschärfte sogar den ton:
"Schopenhauer zufolge sind über sexuelle Leidenschaft hinausgehende Liebesbeziehungen zwischen Männern und Frauen nicht möglich:
„Alle Verliebtheit, wie ätherisch [fein, geistig] sie sich auch gebärden mag, wurzelt allein im Geschlechtstriebe.“
Das Heiraten verwarf er stets – wohl auch gegründet in verunsichernden Erfahrungen in seinem Elternhaus:
„Heiraten heißt das Mögliche thun, einander zum Ekel zu werden. […] seine Rechte zu halbieren und seine Pflichten zu verdoppeln. […] Heiraten heißt, mit verbundenen Augen in einen Sack greifen und hoffen, dass man einen Aal aus einem Haufen Schlangen herausfinde.“" (auszug wiki.)
mein sohnemann, A 13, möchte eine A 13 heiraten. geht doch!
"Schopenhauer zufolge sind über sexuelle Leidenschaft hinausgehende Liebesbeziehungen zwischen Männern und Frauen nicht möglich:
„Alle Verliebtheit, wie ätherisch [fein, geistig] sie sich auch gebärden mag, wurzelt allein im Geschlechtstriebe.“
Das Heiraten verwarf er stets – wohl auch gegründet in verunsichernden Erfahrungen in seinem Elternhaus:
„Heiraten heißt das Mögliche thun, einander zum Ekel zu werden. […] seine Rechte zu halbieren und seine Pflichten zu verdoppeln. […] Heiraten heißt, mit verbundenen Augen in einen Sack greifen und hoffen, dass man einen Aal aus einem Haufen Schlangen herausfinde.“" (auszug wiki.)
mein sohnemann, A 13, möchte eine A 13 heiraten. geht doch!
Wer erlaubt (und verbietet) den Göttern denn etwas?
soll heißen: ... aus menschlicher sicht zugebilligt. (erlauben Sie mal, herr trekan!) eine sprachliche floskel.
Die Skandalgeschichten der griechischen Götter und Göttinnen bestätigen diesen Aphorismus mehr als reichlich.
darüber hat sich der genialische xenophanes bereits im 5./6. jh. v. chr. amüsiert gezeigt!