Ich trink so gerne Charities
Gedankengedicht zum Thema Nonsens
von Jorge
Kommentare zu diesem Text
Das gefällt mir gut, Jorge. So wie du es beschreibst, passiert es zwar gar nicht, aber die Atmosphäre triffst du damit ziemlich genau.
Liebe Grüße, Dirk
Liebe Grüße, Dirk
Danke Dirk. Beim Teetrinken kommen einem schon Gedanken an die vielen Charities.
LG
Jorge
LG
Jorge
Sätzer (77)
(26.05.16)
(26.05.16)
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So ähnlich schon - denk doch mal an Ute aus Marbella.
LG
Jorge
LG
Jorge
chichi† (80)
(26.05.16)
(26.05.16)
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Bei so vielen Teesorten kann man schon mal durcheinanderkommen, Gerda.
LG
aus der Nonsensküche
Jorge
LG
aus der Nonsensküche
Jorge
Viel mehr als nur Nonsens.
So ist es oft bei den Nonsenstexten. Sie haben eine manchmal eine Nähe zur Groteske.
LG
Jorge
LG
Jorge
Wie gerne wäre ich der Narr, jeden Tag ...
Graeculus (69)
(26.05.16)
(26.05.16)
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Sie hat sicher ein offenes Herz und findet gerade beim Pfarrer ein offenes Ohr. Wenn der Protagonist männlich wäre, hätte ich vielleicht Samenbank als Endreim genommen.
LG
Jorge
LG
Jorge
Ja, die gibt es wirklich. LG
Aber sicher Armin.
LG
Jorge
LG
Jorge
Herrlicher Blödsinn mit einem Schuss Gesellschaftskritik. Grüße J.d.G.
Wie gerne schreibe ich herrlichen Blödsinn und wie gerne kritisiere ich die Gesellschaft.
LG
Jorge
LG
Jorge
Das ist für mich keinesfalls Nonsens, sondern eine raffinierte
Gesellschaftskritik. "Charities" sind für mich Drinks mit denen man den Verstand vernebeln kann in puncto: Spenden. Mit Zucker und Sahne haben sie noch eine kräftigere Wirkung Der Kuss, den die Betreffende bekommt ist ein Friede-Freundschaft-Pfannekuchen-Kuss der Dankbarkeit für eine Güter-Abgabe, die gesellschaftlich eigentlich selbstverständlich sein sollte=Reichtum verpflichtet. Bei dem Wort "Kunde" habe ich ein wenig gestutzt, dann jedoch gedeutet in die Richtung: Ich verkünde/bringe eine große Kunde unter die Menschen und diese lautet: Ich bin die größte Spenderin aller Zeiten. Die stets selbe Perlenkette zeugt vordergründig von Bescheidenheit und auch dieses sich spartanisch zurück nehmen beim Buffett [alles Schein, um vom eigenen Überfluss abzulenken]. Und einen kleinen Piekser lese ich auch in Richtung Kirche: "Ach, die Reichen sind doch sooo nette/großzügige Menschen, auch wenn ich [der Pfarrer] ihre Sünden [die nicht klein sind] kenne. Die Kirche sahnt nämlich nicht nur kräftig ab, sondern trickst auch hier und dort, denn Reichtum kommt nicht aus dem Himmel, sondern wird auf Erden angehäuft. Alles in allem ist mein Fazit: Sooooo nett und leicht geschrieben kann Kritik sein. Quasi durch einen Drink [statt Blume] gesprochen. Mit lieben Grüßen, Irene
Gesellschaftskritik. "Charities" sind für mich Drinks mit denen man den Verstand vernebeln kann in puncto: Spenden. Mit Zucker und Sahne haben sie noch eine kräftigere Wirkung Der Kuss, den die Betreffende bekommt ist ein Friede-Freundschaft-Pfannekuchen-Kuss der Dankbarkeit für eine Güter-Abgabe, die gesellschaftlich eigentlich selbstverständlich sein sollte=Reichtum verpflichtet. Bei dem Wort "Kunde" habe ich ein wenig gestutzt, dann jedoch gedeutet in die Richtung: Ich verkünde/bringe eine große Kunde unter die Menschen und diese lautet: Ich bin die größte Spenderin aller Zeiten. Die stets selbe Perlenkette zeugt vordergründig von Bescheidenheit und auch dieses sich spartanisch zurück nehmen beim Buffett [alles Schein, um vom eigenen Überfluss abzulenken]. Und einen kleinen Piekser lese ich auch in Richtung Kirche: "Ach, die Reichen sind doch sooo nette/großzügige Menschen, auch wenn ich [der Pfarrer] ihre Sünden [die nicht klein sind] kenne. Die Kirche sahnt nämlich nicht nur kräftig ab, sondern trickst auch hier und dort, denn Reichtum kommt nicht aus dem Himmel, sondern wird auf Erden angehäuft. Alles in allem ist mein Fazit: Sooooo nett und leicht geschrieben kann Kritik sein. Quasi durch einen Drink [statt Blume] gesprochen. Mit lieben Grüßen, Irene
Liebe Irene, wieder einmal einer deiner tiefgründigen Kommentare, wie sie jeder Autor liebt. Mit solch einem kräftigen Schluck Interpretationstee konnte ich nicht rechnen. Hab herzlichen Dank dafür.
LG
Jorge
LG
Jorge
wenn erst mal die spenden fliessen / läßt sich’s leben schon geniessen / sei es dann auch noch so hohl / gläser hoch prost und zum wohl. herzliche grüße vom harzgebirgler
Du könntest als nimmermüde Reimkanone solche Events locker moderieren.
LG
Jorge
LG
Jorge
Eine schöne Müllerin mit Perlenkette, die der Pfarrer liebt. Mein lieber Mann, der Nonsens hat romantisches Potential.
LG
Ekki
LG
Ekki
In meiner Teebeutelsammlung gibt es auch welche mit Romantikpotential.
LG
Jorge
LG
Jorge