Was glauben wir eigentlich wer wir sind?

Gedicht zum Thema Befreiung

von  SunnySchwanbeck

Bring mich um
den Verstand
habe ich weder verloren
noch gefunden.

Schlagen unsere Herzen
im selben Takt oder greifen sie sich an?

Stell mich ins
falsche Licht,
vielleicht strahle ich dann
endlich etwas aus.

Raubst du mir den Atem
oder starrst du Löcher in mich hinein?

Wirf mir doch
all die Dinge vor,
vielleicht leg ich
mich dann endlich dazu.

Stehst du neben dir
oder standest du je hinter mir?

Stiehl mir
nicht mehr meine Zeit,
mein Herz hast du doch
schon viel zu lange.


Anmerkung von SunnySchwanbeck:

nicht(s) sagend.

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Kommentare zu diesem Text


 TrekanBelluvitsh (29.05.16)
Verwirrung ... aber jeder von uns hat einen Menschen, auf den er immer wieder hereinfällt.

Die Form unterstreicht hier den Inhalt (Verwirrung, Zerrissenheit).

 SunnySchwanbeck meinte dazu am 30.05.16:
verwirrung und verworren sein, mit jemandem, in einer beziehung oder auch in keiner, wenn es so sein muss.

ich danke dir für deine worte und den rest.
wupperzeit (58)
(30.05.16)
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 SunnySchwanbeck antwortete darauf am 30.05.16:
und wenn wir sprinten könnten, würde wir es sowieso nicht tun aus angst uns die knie oder das herz aufzuschlagen.

ich dank dir sehr, das bedeutet mir viel
und du sowieso.
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