Blauer Dunst. Das Rauchen in der BRD von 1948 - 1950

Erzählung zum Thema Rauchen

von  EkkehartMittelberg

Bevor am 20. Juni 1948 in den drei westlichen Besatzungszonen die Währungsreform in Kraft trat, hatten Zigaretten auf dem Schwarzmarkt den größten Tauschwert. Sie wurden zur zweiten Währung.
Wie konnte es dazu kommen? Hitler als überzeugter Nichtraucher hatte noch versucht, durch Rationierung der Zigaretten für Frauen und Männer übermäßigen Rauchkonsum einzudämmen. Aber der größte Teil deutscher Soldaten, die den Zweiten Weltkrieg überlebt hatten, waren starke Raucher, die zwei damals herrschende Vorurteile bestätigten, dass Rauchen den Hunger betäube und in Stresssituationen die Nerven beruhige. Und die deutsche Frau, die am Ende des Krieges auf sich gestellt war und in den Trümmerjahren kräftig zum Wiederaufbau beigetragen hatte, ließ sich auch nicht mehr vorschreiben, dass die deutsche Frau nicht raucht. Es waren nur ganz wenige, die es von 1948 bis 1950 mit Warnungen vor den gesundheitlichen Folgen wagten, dem Mainstream zu widersprechen, dass Rauchen chic und sexy sei und so hatte es nach dem Zweiten Weltkrieg positive Konjunktur wie nie zuvor.
Wie dominierend das Rauchen in allen gesellschaftlichen Schichten damals war, registrierte ich als Zehnjähriger zuerst an einigen „Gassenhauern“, die wir Kinder gedankenlos nachsangen. Der Schwarzmarkt mit seinem schwungvollen Zigarettenhandel spiegelte sich in folgenden Versen wider:
„Haste nicht den Schiebermax gesehn,
an der Ecke muss er stehn
und sich ne Zigarette drehn...“

Noch beliebter waren Verse, die auf die Melodie von Sentimental Journey (erschienen 1945, gesungen von Doris  Day) geträllert wurden und mit unterschiedlichen regionalen Varianten etwa so lauteten:

Stell dir vor, wir machen eine kleine Reise
in das Land, wo Tabak wächst.
Stell dir vor, wir hätten was zu rauchen
Sägemehl mit Kautabak
und dann brauchen wir kein Chesterfield mehr rauchen…

Echte Zigaretten waren selbst nach der Währungsreform für die meisten Raucher noch sehr teuer und die amerikanische Marke Chesterfield galt als Nobelzigarette.
„Chesterfield wurde vor allem in den 1950er Jahren in den USA beliebt, da es die Lieblingsmarke von Humphrey Bogart und des Teenageridols James Dean war. [2] Glenn Miller und der spätere US-Präsident und damalige Schauspieler Ronald Reagan machten in den 1940er bzw. 1950er Jahren Werbung für die Marke.“ (Wikipedia: Chesterfield (Zigarettenmarke)
Die letzten drei Verse sind also ironisch zu verstehen. Sägemehl mit Kautabak sind eine Anspielung auf die seltsamen minderwertigen Mischungen der selbstgedrehten, natürlich kostengünstigeren Zigaretten, die man in der Nachkriegszeit und in den 50er Jahren rauchte.
Ende der 40er und noch Anfang der 50er Jahre versuchten einige Raucher, die die Kosten für gekaufte Zigaretten scheuten, in ihren Gärten selbst Tabakpflanzen zu setzen. Obwohl mein Vater damals Nichtraucher war, wuchsen auch in unserem Garten einige Tabakpflanzen, die er für seinen Freund, einen leidenschaftlichen Raucher, züchtete. Im Herbst wurden die Blätter auf unserem Dachboden mit Zwirn an Bindfäden befestigt und  getrocknet. Das befeuerte natürlich meine Neugier, und ich ließ unauffällig ein oder zwei von den Tabakblättern verschwinden, die ich als Elfjähriger mit einigen Spielkameraden in einer billigen imitierten Meerschaumpfeife rauchte. Das Kraut war so miserabel, dass wir auch gleich Sägemehl hätten nehmen können, und nach kurzer Zeit wurde es uns so gründlich schlecht, dass es bis ans Ende der 50er Jahre dauerte, bis ich meinen nächsten Rauchversuch unternahm.
Gelegenheit hätte es in meinem Elternhaus genug gegeben, denn es gehörte zur Gastfreundschaft, dass man bei Festen rauchenden Gästen, damals die Mehrheit, Zigaretten anbot, auch wenn man selbst nicht rauchte wie meine Eltern. Wir hatten zwei Aschenbecher, einen voluminösen für mehrere Raucher und einen flachen, in Form eines konkaven Ahornblatts, für einzelne Raucher. Meine Geschwister und ich bezeichneten diesen  als „die sparsame Aufforderung“, weil sein geringes Volumen nur die Reste weniger Zigaretten zuließ. Kaum ein Gast verstand jedoch die sparsame Aufforderung als Wink zur Zurückhaltung und so verschaffte sie meiner Mutter und mir öfter Bewegung.
Die Spielfilme der 50er Jahre und die ersten Fernsehfilme spiegelten das von der Gesellschaft weitgehend unkritisch aufgenommene Rauchen wider und befeuerten es ihrerseits, indem sie die Identifikationsfiguren großenteils als sexy und lässig oder als nachdenklich dem blauen Dunst nachsinnend darstellten, ein Trend, der sich in den 60er und 70er Jahren noch verstärken sollte.
„Das Image des „coolen Rauchers“ sollte bis in die achtziger Jahre noch bestehen bleiben, Stars und Politiker rauchten in Talkshows und in Filmen. Anschauliche Beispiele für fast permanenten Tabakkonsum auf der Leinwand bieten beispielsweise die französischen Filme der späten Sechziger und frühen Siebziger: So raucht Michel Piccoli in Sautets Film "Die Dinge des Lebens" nur in den Einstellungen nicht, in denen er als Sterbender gezeigt wird.
Erst mit dem (durch Rauchen bedingten) Tod vieler prominenter Raucher wie Humphrey Bogart (Speiseröhrenkrebs), Gary Cooper, Steve McQueen oder Yul Brynner sowie des Marlboro-Cowboys Wayne McLaren aus der Kinowerbung wandelte sich das Bild.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Tabakkonsums
Damit ging einher, dass die schrankenlose Werbung für Zigaretten in den 50er Jahren fast allgegenwärtig war. Dazu noch eine kleine Anekdote. Meine Mutter hielt mich dazu an, immer grammatisch korrekt und lautrein zu sprechen. So korrigierte sie mich einmal, als ich sagte, dass etwas aus gutem Grund so und nicht anders sei: Es müsse „Grunde“ heißen. „Genau“, entgegnete ich. „Deshalb heißt es ja auch: ’Aus gutem Grunde ist Juno runde`.“
Trotz der erfolgreichen Verdrängung der Tabakindustrie war man in den Fünfziger Jahren natürlich nicht ganz einfältig gegenüber den Gefahren des Rauchens. Schließlich war Hitlers Askese noch in  Erinnerung. Aber das Bildungsbürgertum, weitgehend der klassischen Literatur verpflichtet, fand seine Gewährsleute, um das Laster zu rechtfertigen. Man hätte Goethe zitieren können, der das Rauchen ekelhaft fand, aber man berief sich lieber auf den Neoklassiker Thomas Mann, der sein Leben lang exzessiv rauchte.
„Du rauchst natürlich nicht vor lauter Biereifer."
"Ich rauche ja nie", antwortete Joachim. "Warum sollt ich denn gerade hier rauchen?"
"Das verstehe ich nicht!" sagte Hans Castorp. "Ich verstehe es nicht, wie jemand nicht rauchen kann - er bringt sich doch sozusagen um des Lebens bestes Teil und jedenfalls um ein ganz eminentes Vergnügen! Wenn ich aufwache, so freue ich mich wieder darauf, ja ich kann sagen, daß ich eigentlich bloß esse, um rauchen zu können, wenn ich damit natürlich auch etwas übertreibe. Aber ein Tag ohne Tabak, das wäre für mich der Gipfel der Schalheit, ein vollständig öder und reizloser Tag, und wenn ich mir morgens sagen müßte: heut gibt´s nichts zu rauchen - ich glaube, ich fände den Mut erst gar nicht, aufzustehen, wahrhaftig, ich bliebe liegen...
Gott sei Dank raucht man ja in der ganzen Welt, es ist nirgendwo unbekannt, soviel ich weiß, wohin man auch etwa verschlagen werden sollte. Selbst die Polarforscher.…" (Zitat aus Thomas Mann: Zauberberg)
https://www.facebook.com/notes/wolfgang-pauser/die-guten-gr%C3%BCnde-zu-rauchen-wusste-schon-thomas-mann/131283943592038/
Der blaue Dunst der Fünfziger Jahre, der bis Ende der Achtziger Jahre Wohnstuben und öffentliche Lokale in der BRD schwängerte, hat sich verflüchtigt, hinweg geblasen von der Vernunft medizinischer Erkenntnisse. Eine überwältigende Majorität der Gesellschaft empfindet ihn als Mief. Merkwürdig, dass sie die Fahne des Alkohols noch immer toleriert. Noch ist das business as usual stärker.
 © Ekkehart Mittelberg, Juni 2016

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Kommentare zu diesem Text


 TrekanBelluvitsh (16.06.16)
Mir gefällt der Schluss. Das verquere Rauchergesabbel ist nicht en vogue. (Was nicht heißt, dass es nicht mehr durch die vernebelten Köpfe geistert). Die Festung Alkohol steht aber noch. Bis vor wenigen Jahren sah das Strafgesetztbuch noch Schuldminderung vor, wenn man mit besoffenem Kopf jemanden tot fuhr.

1969 geboren kann ich mich auch noch an die allgegenwärtigen Aschenbecher erinnern, die vor allen bei meinen Großeltern in den Wohnungen verteilt standen. Ich kannte die Dinger schon, bevor ich wusste, welchen Zweck sie erfüllten.

Zum WK II: Nichtrauchende Soldaten hatten ein großen Vorteil, denn sie hatten jede Menge "Tauschwährung" - Zigaretten gehörten zu den ausgegebenen Rationen - und waren bei den rauchenden Kameraden oft beliebt, weil sie Nachschub lieferten.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 16.06.16:
Danke, dass du daran erinnert hast, dass die Tauschwährung Zigaretten vom Schwarzmarkt der Nachkriegszeit bruchlos übernommen wurde.
Ajuna (74)
(16.06.16)
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 EkkehartMittelberg antwortete darauf am 16.06.16:
Gracie für deinen ausführlichen Kommentar, Ajuna. Er bestätigt die Verharmlosung des Rauchens in den Nachkriegsjahrzehnten. Er zeigt auch auf, dass eine besondere Aufmerksamkeit für Raucher zur Gastfreundschaft der damaligen Zeit gehörte.
LG
Ekki
Sätzer (77)
(16.06.16)
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 EkkehartMittelberg schrieb daraufhin am 16.06.16:
Merci, Uwe. Die ersten Rauchversuche haben den meisten nicht geschmeckt. Aber wer ein Mann werden wollte, konnte sich dem damals kaum entziehen.
LG
Ekki
Mondscheinsonate (40)
(16.06.16)
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 EkkehartMittelberg äußerte darauf am 16.06.16:
Gracie, Cori, ich wusste ja, dass Chesterfield glorifiziert wurde, aber so^^
Liebe Grüße
Ekki
Mondscheinsonate (40) ergänzte dazu am 16.06.16:
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michaelkoehn (76)
(16.06.16)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 16.06.16:
Danke, daran kann ich mich erinnern, Michael. Wir Kinder sammelten die Oberseiten der Zigarettenschachteln. Den höchsten Kurswert hatten amerikanische Firmen: Lucky Strike und Chesterfield.
LG
Ekki

 AZU20 (16.06.16)
Gut, dass ich noch nie einen "Lungenzug" gemacht habe.Aufschlussreicher Text. LG

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 16.06.16:
Merci, Armin. Willst du damit sagen, dass du nicht geraucht hast oder dass du wirklich keinen Lungenzug gemacht hast? Es gibt nämlich Raucher, die das von sich behaupten und sich gründlich irren.
LG
Ekki

 AZU20 meinte dazu am 16.06.16:
ich habe mal ein wenig gepafft, mehr nicht. LG
Graeculus (69)
(16.06.16)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 16.06.16:
Danke. Historisch gesehen ist es richtig, dass du den Begriff ästhetisch ins Spiel bringst. Ohne diese Assoziation hätten nicht soviele Filmstars geraucht. Erst in den 90er Jahren wurde es populär, Rauchen mit Gestank in Verbindung zu bringen.
Graeculus (69) meinte dazu am 16.06.16:
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Melisande (59)
(16.06.16)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 16.06.16:
Merci, Melisande. Das habe ich genau so erlebt. Man sagte den Rauchern damals nach, kommunikativer zu sein. Wahrscheinlich ein Vourteil.
Liebe Grüße
Ekki

 Didi.Costaire (16.06.16)
Hallo Ekki,
das ist eine spannende Erzählung mit persönlich-zeitgeschichtlichem Flair, die mich nicht ganz ohne Wehmut schon auch an meine aktiven Zeiten erinnert,   damals im Juni und weit darüber hinaus. Gerne gelesen und zum Anlass genommen, mich nun wieder anderen Dingen zu widmen.
Liebe Grüße, Dirk
(Kommentar korrigiert am 16.06.2016)

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 16.06.16:
Gracie für die schöne Ergänzung, Didi. Ich denke, unsere Beiträge geben dem Dunst Farbe.
Liebe Grüße
Ekki
Absinth (62)
(16.06.16)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 16.06.16:
Spassibo, Absinth, dein Beitrag verhindert, dass die Mattscheibe vor lauter Vernunft platzt.
Schmunzelnde Grüße
Ekki
Janna (66)
(16.06.16)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 16.06.16:
Merci Picco, es stimmt, dass es damals wenig Vorbilder für das Unterlassen des Rauchens gab. Im Gegenteil: Die Mutter eines Klassenkameraden animierte ihn und mich öfter nach dem Mittagessen zu einem Zigarettchen. Wir waren 17 Jahre alt. Auch die Burschung mit einer Konfirmationszigarette war verbreitet.
Liebe Grüße
Ekki

 Fuchsiberlin (16.06.16)
Das Rauchen hatte wohl seine größte Zeit zwischen den fünfziger und achtzigerJahren ... Das Rauchen gesundheitliche Schäden verursachen kann, ist hinlänglich bekannt. Der Alkohol dagegen ist heute noch in weiten Teilen der Gesellschaft als ... (Ja als was?) akzeptiert. Sogar soweit, dass die Bierflasche in der Hand in der Öffentlichkeit mittlerweile als chick und "in" gilt. Dabei existiert auch hier eine große Suchtproblematik. Und nicht nur die Sucht stellt ein Problem dar, sondern auch alkoholisierte Autofahrer, die schlimmstenfalls Unfälle verursachen. Oder manche Alkoholisierte, die ab einer bestimmten Promillezahl im Blut dann besonders zur körperlichen Gewaltausübung neigen.
Liebe Grüße
Fuchsi

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 16.06.16:
Merci, Jörg. Der Zusammnhag von Alkoholisierung und Gewalt wird auf der EM in Frankreich täglich neu bestätigt. Sogenannte gewaltbereite Fans spülen mit Alkohol ihre letzten Hemmungen fort.
Liebe Grüße
Ekki
wa Bash (47)
(16.06.16)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 16.06.16:
Gracias, wa Bash, die wussten das schon. Aber die größten Profiteure des Milliardenschäfts mit dem Rauchen waren US-Amerikaner, die ihre Erfahrungen mit der geschäftsschädigenden Alkohol-Prohibition hatten.
Festil (59)
(16.06.16)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 17.06.16:
Lieber Festil,
eine interessante Frage, ob die 50er Jahre im Vergleich mit unsererGegenwart eine heilere Welt waren. Sie waren es tatsächlich, aber um welchen Preis? Es waren die Jahre des Totschweigens, in denen die meisten Väter mit ihren Kindern nicht über ihre schrecklichen Erlebnisse an der Front sprachen und in denen die konservative, reaktionäre Politik der Adenauer-Zeit versuchte, die Verbrechen des Nationalsozialismus unter dem Deckel zu halten.
Meine an Literatur durchaus interessierte Klasse diskutierte auf der Oberstufe nicht politisch und Bekannte, die andere Schulen besuchten, haben mir diese Windstille auch für ihre Gymnasien bestätigt.
Liebe Grüße
Ekki
Festil (59) meinte dazu am 18.06.16:
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 20.06.16:
Lieber Festil,
mit deinem wichtigen Verweis auf posttraumatische Störungen von Menschen nach dem Zweiten Weltkrieg legst du den Finger in eine schwärende Wunde, die meines Wissens weitestgehend totgeschwiegen wurde.
Es gab damals eine ungeheure Verdrängung. Bis auf wenige Ausnahmen wollte man von all dem Leid nichts mehr hören und war voll auf den Wiederaufbau der BRD konzentriert, gleichgültig, welche Gespenster in den Kellern der Ruinen hausten.
Liebe Grüße
Ekki
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