34 Grad im Büro und irgend ein Nasenbär hat den letzten Kaffee aus den zwei, wohlgemerkt ZWEI!!, großen Druckkannen ausgetrunken ohne neuen zu kochen. Eben war ich draußen Eis kaufen, da waren es 36 Grad. Jetzt, zurück am Schreibtisch, verschwimmen gerade Geist und Wirklichkeit, und ein leicht träumerischer Schleier legt sich über mein Gemüt. Während die Realität an Farbe verliert und dafür Erinnerung an Strand unterstützt vom Meerrauschen des Ventilators Oberhand gewinnt und selbst das Word Dokument vor mir nur noch schemenhaft wahrnehmbar ist, klingelt doch noch das verdammte Telefon und Maheesh will unbedingt von mir die Genehmigung, dass er das Ticket bearbeiten kann, welches ich gestern extra und nur für ihn aufgemacht habe. Und dafür tauche ich nun aus dem Schleier auf, der den gebrauchten und überaus überflüssig heißen Bürotag begann zu verdecken. Och nö!
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