Sommerimpressionen.

Gedankengedicht zum Thema Jahreszeiten

von  franky

Wenn Sommerwind die Felder streift,
mir heimlich in die Seele greift.
Bewegt der Freudenlieder Schwingen,
verrät das Leben, Lust zu singen.

Das Goldfeld wiegt sein Korngesicht,
es lächelt durch der Falten dicht.
Schwalben segeln durch die Weite,
fangen fliegend ihre Beute.

Die Amsel keinen Streich mehr singt,
den Jungen fleißig Futter bringt.
Der Sommer will uns allen zeigen,
das Leben will nicht randvoll schweigen. 

© by F. J. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text

Graeculus (69)
(03.08.16)
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