Aus den Narben jener Träume , die so unerbittlich sind,
tropfen Bitternis Geblüte, auferstanden aus dem Nichts.
Gedankengut, das längst verloren schien, erpresst die Seele,
läuft Amok auf gereihten Gräbern, wo die Sorgen eingestellt.
Wie soll ich da mein Tagewerk erneuern; Ausgebrannt im Kopf
und aufgewühlt im Herzen, das in Zwischenschlägen sich erschöpft.
Unersättlich wird geschürt, vertrautes Wesen abgeführt.
Beteuert und bescheuert stöhnt ein letzter Atem in den Morgen.