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Gedicht zum Thema Liebe und Hoffnung

von  Mondgold

ich bin der sommer im herbst deines lebens
gehe barfuß und zeige gesicht
klettere nicht mehr auf palmen mit dir
doch kastanien bleiben uns wohnung und halt
ich lache immer noch mehr
als ein sommer stunden hat
schreibe die sanften verben für dich ganz groß
für den winter, damit auch er
genügend sonne für dich hat
das Lieben hat sich nach innen multipliziert
und die früchte
die nun in deine hände fallen
reiften in mir
im licht eines strahlenden
sommermorgens
dem sonntag
auf meinem gesicht


Anmerkung von Mondgold:

wo die nacht am tiefsten ist ...

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Kommentare zu diesem Text


 Abendwind (25.09.16)
**schöne Eröffnungs-Zeile... **A**
swetlana (51)
(25.09.16)
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Lance (52)
(25.09.16)
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Graeculus (69)
(25.09.16)
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wa Bash (47)
(25.09.16)
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 Dieter Wal (27.12.16)
Beneidenswertes lyrisches Ich. Es liebt besonders und fühlt sich sehr geliebt.

Wundervolles Gedicht.
(Kommentar korrigiert am 27.12.2016)
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