Apho / Gedanke
Aphorismus zum Thema Nachdenkliches
von HarryStraight
Kommentare zu diesem Text
Inkontinent sind wir. Kontinent könnten wir aber auch wieder werden. LG niemand
Meinst du das Kontinent Europa. Dann frage ich mich warum "wieder". National ist aber auch nicht innerhalb eines Kontinentes, also das passt nicht für mich zusammen.
Das sollte nur ein Wortspiel zur Europa [=im Moment] sein.
Hier sind doch alle nicht ganz dicht, so wie sich die einzelnden Länder verhalten. Das ist doch keine Einheit mehr, da geht doch fast alles in die Hose, wortspielerisch: Inkontinenz
Mit Mühe & Not könnte man wieder ein Kontinent [geistig] werden. LG niemand
Hier sind doch alle nicht ganz dicht, so wie sich die einzelnden Länder verhalten. Das ist doch keine Einheit mehr, da geht doch fast alles in die Hose, wortspielerisch: Inkontinenz
Mit Mühe & Not könnte man wieder ein Kontinent [geistig] werden. LG niemand
Okay, verstehe.
Festil (59)
(20.12.16)
(20.12.16)
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Overwolf (37) äußerte darauf am 21.12.16:
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Wir sind was wir sind, das wird auch nichts dran ändern, dass wir dazu lernen und und öffnen können. Das ist der Wandel, nicht die Spaltung.
(Antwort korrigiert am 21.12.2016)
(Antwort korrigiert am 21.12.2016)
Festil (59) meinte dazu am 22.12.16:
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Mit diesen Worten funktioniert diese Idee nicht. Denn wenn wir z.B. die jetzigen Vorstellungen von Nationalität überwinden und z.B. Europa als unsere Heimat ansehen, werden wir nicht international. Wir sind wieder national, weil wir ganz Europa dann als Nation betrachten.
Allerdings scheint es nicht anders als in solchen Schritten zu funktionieren. Denn historisch betrachtet gab es z.B. vor 200 Jahren keine deutsche Nation, etwas, dass uns heute so selbstverständlich erscheint.
Ich erkennen jedoch die Idee dahinter. Darum gibt e seine Empfehlung, aber auch ein [x]kontrovers.
Allerdings scheint es nicht anders als in solchen Schritten zu funktionieren. Denn historisch betrachtet gab es z.B. vor 200 Jahren keine deutsche Nation, etwas, dass uns heute so selbstverständlich erscheint.
Ich erkennen jedoch die Idee dahinter. Darum gibt e seine Empfehlung, aber auch ein [x]kontrovers.
Hallo, gemeint ist, dass wir hier unsere Heimat haben; wir sind Deutsche und können stolz auf das sein, was uns ausmacht.
(Das ist wie es ist)
Dennoch ist die Globalisierung (wie ich sie verstehe, ohne die Herrschaft der Schurken) ein schöner Traum, und das Zusammenwachsen kann uns nur bereichern. (Es ist möglich einander kennenzulernen)
Also Patriotismus als politisches Engagement, der aber auch in einen Dialog tritt mit fremden Ländern und Denkweisen.
(Das ist wie es ist)
Dennoch ist die Globalisierung (wie ich sie verstehe, ohne die Herrschaft der Schurken) ein schöner Traum, und das Zusammenwachsen kann uns nur bereichern. (Es ist möglich einander kennenzulernen)
Also Patriotismus als politisches Engagement, der aber auch in einen Dialog tritt mit fremden Ländern und Denkweisen.
Festil (59) meinte dazu am 22.12.16:
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Du kannst es natürlch auf ich und du übertragen. Ich würde ergänzen: Unser wir ist die Verheißung, aber das ich kann einem niemand nehmen. Also, wenn du weißt wer du selber bist, dann hast du genug Sicherheit, um dich auch jemandem anzuschließen. Wenn du willst, dann kannst du darin auch lesen: Nur wer sich selbst liebt, der kann andere lieben. Ich übertrage das im Aphorismus auf die Politik.
Mimi2 (62)
(26.02.17)
(26.02.17)
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