Nachts.

Text zum Thema Sprache/ Sprachen

von  Whanky931

Nachts.
Ich sitze alleine vor meinem Rechner und rechne mir gute Chancen aus, mir selbst gerecht zu werden.
Fast ungerecht tranchiere ich mir das größte Stück des Kuchens aus der Torte.
Ob man sich an maßlos überfüllten Zeilen wohl betrinken könnte?
Wohl eher nicht, denn die Fülle kam in Glas-gebundener Hülle an meinen Sitzplatz, was ich dann auch meinem Hund befahl, denn es gehörte sich nicht, wegzusehen, wenn blinde Passagiere sich an Bord schlichen.
Und so empfand ich es als meine pf-licht die ein-leuchtende Idee zu haben, schnell schalten zu müssen, da wir mit dieser Geschwindigkeit an Informationen sicherlich gegen die Wand fahren würden, oder sie zumindest errichten.
Tja, dachte ich.
Das Leben ist ein Ponyhof, solang man in emp-fohlenen Wegen vorantrabt.
Quasi in Kinderschuhen, durch kleine Schritte ans Ziel kommt.
Aber es vollkommen auf den Gipfel(n) zu treiben, dafür war mir die Scham zu groß und ich wurde Nervös.
Die Nerven lagen blank, so wie Besucher am FKK-Strand, was mich zur Nudistischen Religionslehre treibte, und schlussendlich zerfickte.
Nachts.

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