Kopf oder Zahl - Brotlose Kunst im Wandel der Zeit

Aphorismus zum Thema Muse

von  LotharAtzert

Marie Antoinette (* 2. November 1755 in Wien; † 16. Oktober 1793 in Paris) war die bis heute einflußreichste Künstlerin jener Art, bei welcher der Kopf gänzlich eine Nebenrolle spielt.

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Kommentare zu diesem Text

ZUCKERBROToderPEITSCHE (60)
(05.08.17)
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 LotharAtzert meinte dazu am 05.08.17:
Du hast recht, eigentlich eine tragische Geschichte: von der lieblosen Mutter als machtpolitischer Schachzug in ein fremdes Land quasi verkauft, vegetiert sie dort im Luxus bis zu ihrer Köpfung.
Du kennst sicher den Grund, warum sie so verhasst war.
- Als man ihr mitteilte, die Menschen hätten kein Brot mehr zu essen, soll sie gesagt haben: "Dann sollen sie doch Kuchen essen."
Danke
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60) antwortete darauf am 05.08.17:
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 LotharAtzert schrieb daraufhin am 06.08.17:
Ja, aber am Ende doch umso mehr.
Ich weiß nicht, ob das zynisch oder naiv oder beides war - ist ja immerhin beides möglich.
Und möchtest Du eine Maria Theresia als Mutter gehabt haben?
Als das hat mich jetzt richtig beschäftigt ...
Gute Nacht
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60) äußerte darauf am 06.08.17:
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 LotharAtzert ergänzte dazu am 06.08.17:
16 Kinder - boah, das war mir nicht mehr bewußt. Eine Gebärmaschine.

 Nachtpoet (05.08.17)
Haha! Super ausgedrückt!

LG
Ralf

 LotharAtzert meinte dazu am 05.08.17:
Danke Ralf
Sah gerade, daß Du heute Geburtstag hast -
Herzlichen Glückwunsch und feiere noch schön.

LG
Lothar
(Antwort korrigiert am 05.08.2017)
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60) meinte dazu am 05.08.17:
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