schweben im gold der sonne

Kurzprosa zum Thema Gefühle

von  franky

Der Wind hört auf das Gras zu zählen. 
Der Nebel verzichtet den Staub zu fressen.

Singen,
leise,
was
vergessen.
Nichts sagen!
Kein Wort,
nur singen.
Leise verstummte Gedanken,
sie kriechen in mich hinein
und Schreien so laut!
Ich halt mir die Ohren zu,
damit es keiner hören kann.

Sonnenlicht fällt schräg ins Zimmer.
Staubteilchen tanzen,
in der von der Sonne erwärmten Luft. 

Ich stürze mich hinein
und tanze mit,
vereint mit deiner schwebenden Seele.

Es ist das Gefühl
einer glücklichen Ruhelosigkeit. 
Von nichts gehalten,
von niemand gestoßen,
nur in deinen Armen, 
gemeinsam schweben im Gold der Sonne.

© by F. J. Puschnik


Anmerkung von franky:

Frei seinin deinen Armen.

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Kommentare zu diesem Text

seelenliebe (52)
(28.02.06)
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 franky meinte dazu am 28.02.06:
liebe anne! du da knapp neben der seelentüre,
ich danke dir und flüstere dir leise ins ohr;
du bist eine sehr schöne blume, du blühst im blumengarten der herzen.
ganz liebe gutenachgrüsse
von franky
schlaf gut
seelenliebe (52) antwortete darauf am 28.02.06:
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Nunny (73)
(26.09.08)
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 franky schrieb daraufhin am 26.09.08:
Hallo liebe Gisela!

Du hast mir auch gefehlt, meine treue begleiterin und Ratgeberin.
Gute Freunde leben auch im Geiste, so war ich sehr sehr oft bei dir zu besuch...
Danke für deinen Kommentar und der Sternenpracht.

Viele liebe Grüsse
von
Franky
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