Wo die Welt zu ende ist.

Gedankengedicht zum Thema Geborgenheit/ Wärme

von  franky

Möchte das zärtliche Lächeln
auf deinen Lippen sein. 
In deinem Glas,
der duftend rote Wein. 
Aus deinen Blicken trinken, 
Überfluss gesuchter Ziele. 
Hätte noch Begehren, 
der Träumereien Viele. 

Möchte nachts das Mondlicht sein,
das dein Lockenhaar bescheint. 
Auch die tröstend zarte Hand,
wenn deine Seele weint.

Tag für Tag die Treppen steigen,
bist du angekommen bist. 
Wolkentürme wilder Stürme, 
wo die Welt zu ende ist. 

© by F. J. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text

Nunny (73)
(11.03.06)
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 franky meinte dazu am 12.03.06:
liebe giesela
danke für dein einfühlsames kommentar.
manchmal sind die menschen
aber nur im geiste und seele erreichbar;
so bleibt uns das träumen
und diese sind ja nicht verboten!
liebe grüsse für einen schönen sonntag franky
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