Freud und Leid.

Gedankengedicht zum Thema Frieden

von  franky

Ein  großes Tor bleibt ständig offen,
wo Gutes kommt und Schlechtes geht.
Es schenkt uns unbegrenztes Hoffen,
dass Güte uns zur Seite steht.

Nimm ein grünes Blatt vom Baum,
leg es  sachte an die Wange.
Es rauscht wie ein geheimer Traum
und mach das Herz so bange.

Die Freude ist mein Sorgenkind,
die Angst will allmein Glück vertreiben.
Sie sagen dir ganz unverblümt,
wir dürfen nicht mehr lange bleiben.

Wer achtet auf die kleinen Dinge;
Nur was groß ist hat Gewicht.
Gedanken schließen scharfe Ringe,
bis dein Sorgenherz zerbricht.

Der Friede wohnt in leeren Straßen,
er steht verstummt vor mancher Tür.
Wenn ihn Menschen plagen hassen!
Dann Gehe hin und hol ihn dir.

Ein großes Tor bleibt ständig offen,
wo Gutes kommt und Schlechtes geht.
Es lässt uns alle glauben hoffen,
dass Gotteshand das Schicksal dreht.

© by F. J. Puschnik


Anmerkung von franky:

Hoffnungsweg

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Kommentare zu diesem Text

kata (64)
(15.03.06)
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 franky meinte dazu am 15.03.06:
liebe katarina
danke für deine weisen
und klugen überlegungen.
liebe grüsse franky
(Antwort korrigiert am 15.03.2006)
shorty (32)
(15.03.06)
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 franky antwortete darauf am 15.03.06:
lieber sascha
danke für deinen wunderschönen kommentar, ja du kannst die zeilen mit dir nehmen,
es ist ein hauch des frühlingswindes.
lg franky
(Antwort korrigiert am 15.03.2006)
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