Hilfeschreie.

Gedankengedicht zum Thema Begehren

von  franky

Deine Hilfeschreie
sind auf der Flucht,
lass sie flüchten.
Nimm den gewonnenen Schlüssel
und küss die Liebe wach.
Amor hat den Pfeil gespitzt,
Herzensblüten ausgesucht.
Treueschwüre eingeritzt,
Liebesträume ausgebucht.

Mit Silbertinte schreibt der Mond,
Liebesbriefe in die Nacht.
Des Regenbogens Lied vertont,
farbenfrohe Zauberpracht.

Hilfeschreie kaum zu hören;
Wellen flüstern scheu beflissen,
sich einander selbst gehören;
Jeden Tag sich neu vermissen.

© by f. J. Puschnik


Anmerkung von franky:

Verlangen und Versöhnung.

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Kommentare zu diesem Text

Herzwärmegefühl (53)
(20.03.06)
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 franky meinte dazu am 20.03.06:
hallo liebe moni
wie schön, daß dir mein gedicht gefällt!
sei ganz lieb gegrüßt
franky
(Antwort korrigiert am 20.03.2006)
seelenliebe (52)
(20.03.06)
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 franky antwortete darauf am 20.03.06:
liebe anne
es ist herrlich, wie dein lebensquell wieder sprudelt.
ich danke dir für deine guten wünsche.
ganz liebe grüsse
franky
Silberfee (46)
(23.03.06)
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 franky schrieb daraufhin am 23.03.06:
hallo liebe silberne fee!
bei deinem fröhlichen lachen, sind hilfeschreie bald verstummt.
sonnige grüsse trotz regentropfen
franky
Martok (44)
(03.11.07)
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