Hilfeschrei
Alltagsgedicht zum Thema Ignoranz
von Rayoluna
Anmerkung von Rayoluna:
Wie wir alle wissen, gibt es viele Kinder, die misshandelt oder missbraucht werden. Leider schauen immer noch die meisten weg. Ich möchte nicht den Moralapostel spielen, aber Kinder sind hilflos. Mit diesem Gedicht, möchte ich gerne die Leser, zum nachdenken animieren.
Kommentare zu diesem Text
Selma (19)
(01.05.06)
(01.05.06)
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Hallo Selma, schön das du meiner Meinung bist. Ich habe solche Fälle in der Nachbarschaft erlebt, die Ignoranz der Menschen verstehe ich nicht. Habe mir dein Gedicht, *Ein versuch die Vergangenheit rückgängig zu holen* durchgelesen, geht einem auch unter die Haut. Hier hat man die Möglichkeit, Emotionen zum Ausdruck zu bringen, und schon ist man nicht mehr allein. LG Franci
(Antwort korrigiert am 01.05.2006)
(Antwort korrigiert am 01.05.2006)
Hallo Paqui,
gebe dir vollkommen recht und man kann es gar nicht oft genug immer wieder schreiben,sagen,aussprechen in der Hoffnung das nicht weiter weggeschaut wird.Oft genug rennen Nachbarn,selbst Bekannte sogar Lehrer mit geschlossenen Augen am schon offensichtlichen Leid vorbei.
Gut be(ge)schrieben.
Hdl Heike
gebe dir vollkommen recht und man kann es gar nicht oft genug immer wieder schreiben,sagen,aussprechen in der Hoffnung das nicht weiter weggeschaut wird.Oft genug rennen Nachbarn,selbst Bekannte sogar Lehrer mit geschlossenen Augen am schon offensichtlichen Leid vorbei.
Gut be(ge)schrieben.
Hdl Heike
Danke Heike...freut mich, dass auch dir mein Gedicht gefällt. Es tut gut zu sehen, dass die Botschaft ankommt. Auch wenn es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, sollte man nicht aufgeben...Hdl
Lena (58)
(02.05.06)
(02.05.06)
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Um Gedichte zu schreiben, wie du sie schreibst, muss man einiges erlebt haben. Man nimmt es dir ab! Was dir Wiederfahren ist, wahr sicher schrecklich für dich. Freut mich, das du es gut verarbeiten konntest, und das schreiben dir dabei geholfen hat. Hoffentlich plagt ihn sein Gewissen ein Lebenlang. LG...Franci
Brian (69)
(04.01.07)
(04.01.07)
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Vielen Dank für deinen Kommentar lieber Brian!
Helfen würde ich auch, doch manchmal schweigen Kinder. Sie haben Angst, weil man ihnen mit etwas Schlimmes droht. Mit einer Vermutung, kommt man auf Ämtern nicht weit. Zum Glück kam dieser Fall ans Tageslicht und fand dadurch ein Ende. Nach dem mehrere Leute beim Jugendamt anriefen, wurde gehandelt. Es gibt aber noch eine andere Art des Missbrauchs, nämlich Lieblosigkeit und Hass. Dazu habe ich ein Gedicht geschrieben;
*Ungeliebtes Kind*
Liebe Grüße, Franci
Helfen würde ich auch, doch manchmal schweigen Kinder. Sie haben Angst, weil man ihnen mit etwas Schlimmes droht. Mit einer Vermutung, kommt man auf Ämtern nicht weit. Zum Glück kam dieser Fall ans Tageslicht und fand dadurch ein Ende. Nach dem mehrere Leute beim Jugendamt anriefen, wurde gehandelt. Es gibt aber noch eine andere Art des Missbrauchs, nämlich Lieblosigkeit und Hass. Dazu habe ich ein Gedicht geschrieben;
*Ungeliebtes Kind*
Liebe Grüße, Franci
Melli (36)
(28.03.07)
(28.03.07)
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Wenn nur alle so denken würden, könnte so manches Kind viel erspart werden. Doch leider schweigen viele, ich habe es selbst in der Nachbarschaft erlebt. Ich danke dir fürs lesen liebe Melli!
Liebe Grüße,
Franci
Liebe Grüße,
Franci